Echo zu " Sorgen nach Ablatio mit Makula-off"

Borealis, Sonntag, 05. Juni 2016, 16:31 (vor 2854 Tagen) @ K.H.

Liebe Katharina Herzog,

zunächst: Herzlichen Dank für Ihr schnelles Echo – noch am selben Tag! – wie auch für die Übersendung der Patienteninformation der Uniklinik Tübingen! Es tut gut, sie zu lesen und zu erleben, daß es so etwas gibt. Welch riesiger Unterschied zum anonym-kalten Massenbetrieb in Stuttgart! - Zu erleben, daß es einen Menschen gibt wie Sie, wirkt auf mein Herz ähnlich wie die Ankunft eines Lichtes in der Dunkelheit...

Unabhängig davon: Meine Fragen 1, 2, 4 und 6 sind nach wie vor unbeantwortet. Die "schwarzen Monster" schwimmen im Auge herum, teils mitten im Gesichtsfeld, erinnern an Abfallprodukte. Viele sind klein, kaulquappenähnlich, andere sehr groß und nehmen in ihren Ausmaßen zu. Daher meine Frage nach der Ernährung oder anderer mittel-/langfristiger Förderung.

Die OP (heute vor sechs Wochen) betreffend bin ich mir zu 90% sicher: Die Netzhautablösung war die Folge eines Lebensmittel-Allergieschocks exakt 14 Tage zuvor. Doch die Aufnahmen, die ich meinem Augenarzt von den Folgen dieses Allergieschocks zeigte, nötigten ihm nur ein "das sieht ja schlimm aus" ab, mehr nicht.

Ihnen einen herzlichen Gruß und gutes Gelingen in allen Dingen!
Möge der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, Ihr Herz und Ihre Gedanken bewahren.

Borealis


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