Augeninnenreinigung, Erfahrungen???

Black @, Kreis Groß-Gerau, Donnerstag, 06. Oktober 2016, 19:36 (vor 2730 Tagen) @ Bluemuffin1991
bearbeitet von Black, Donnerstag, 06. Oktober 2016, 19:45

Es hat sich doch in der Vergangenheit schon öfter als müßig herausgestellt - auch hier im Forum! - , Menschen mit Floaterproblemen davon abzuhalten, den Eingriff bei sich durchführen zu lassen, wenn die Entscheidung zu einem Eingriff doch schon längst gefallen ist!

Vermutlich ist der Leidensdruck extrem hoch, wer kann das schon nachvollziehen, wie es dem Individuum damit geht? Ich persönlich habe viele Floater, kann sie supergut ausblenden. Auch nach meiner Glaskörperabhebung mit dem Monsterflatschen im Gesichtsfeld. Da habe ich geduldig abwarten können, bis er sich versenkte. Genau so, wie ich meinen schon mein Leben lang vorhandenen beidseitigen Tinnitus wunderbar ausblenden kann, wo andere vermutlich schon wahnsinnig geworden wären... wer weiß das schon? Dafür hab ich aber andere Probleme, die mich triggern, und so wird es hier auch sein. Meine Vermutung einer Problemverlagerung in solchen Fällen behalte ich seit einiger Zeit lieber für mich, weil das i.d.R. auf Unverständnis stößt.

Deshalb: lasst die Leute einfach machen. Es ist ihr Körper, es sind ihre Augen, und wenn sie das verantworten können, ist es doch ok. Über die Risiken ist der/die TE ja vollständig aufgeklärt, also weiß er/sie, worauf er/sie sich einläßt. Und es MUSS ja auch nicht immer was schief laufen.

Just my 2 Cents.

Gruß,
Black

PS: "Augeninnenreinigung" klingt klasse! Einmal aussaugen, shampoonieren und einen dezenten Duft dazu, bitte! :-D


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