Augeninnenreinigung, Erfahrungen???

Liquid Glassbody, Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19:55 (vor 2749 Tagen) @ Black

@rob: Entschuldige bitte, ich weiß nicht genau, was du mir mit deinem Post sagen willst.

@black: Ja, dass mit dem Video war ein Fehler, aber da mir hier bereits in den ersten Postings schön eklig beschrieben wurde, was bei so einer OP passiert, kam es darauf dann auch nicht mehr an. Ein "Knacken" werde ich wohl kaum hören, denn die OP würde in Vollnarkose stattfinden.

Was meine "Energie in die Problematik" angeht, Kunststück, das Thema beschäftigt und belastet mich halt rund um die Uhr mittlerweile. Wie ein furchtbar schlechter Film, den man sich 24/7 reinziehen muss. Leider bin ich auch noch der Hauptdarsteller.

Bezüglich dem Absenken der Floater, das haben mir auch schon mehrere Ärzte bestätigt, allerdings mit Zeitangaben zwischen 2 Jahre und mehrere Jahrzehnte.
Zwei Jahre ginge vllt. gerade noch, mehrere Jahrzehnte jedoch eher nicht, zumal meine Sorge erfahrungsgemäß auch eher darin liegt, dass es eher noch schlimmer wird.

Habe es ja bereits seit ca. 18 Jahren, richtig ätzend bzw. störend wurde es erst seit etwa Anfang 2015. Wenn die Abhebung des GK das Problem lösen würde, warum hat mir dann noch kein Arzt angeboten, den GK medikamentös abzuheben? Wäre zwar auch eine Spritze ins Auge *brrrr* aber vllt. immernoch deutlich schonender als die OP.

Hattest du also Floater und siehst sie jetzt nicht mehr oder wie darf ich mir das "Absenken" vorstellen?

Bezüglich der Tropfen, klar, als Autofahrer wäre ich angeschmiert, musste auch was unterschreiben, dass ich zur Kenntnis genommen habe, mit den Tropfen nicht fahren zu dürfen. Finde es zwar lustig, dass man mit fetten Floatern eher fahrtüchtig wäre lt. Gesetz als mit diesen Tropfen, aber gut, so ist es halt. Da ich sowieso kein Autofahrer bin, ist das auch mal ausnahmsweise kein Problem.

Wegen dem nicht mehr richtig Engstellen der Pupille, das war auch meine Hauptsorge dabei, dass der Muskel, der dafür verantwortlich ist, durch permanente Lähmung irgendwann seine Kraft verliert, das kann aber lt. mehrerer Aussagen von Augenärzten wohl nicht passieren. Einer hat mir sogar explizit geraten, mich nicht operieren zu lassen und eher so lange die Tropfen zu nutzen, bis das Ganze abgesunken ist. War allerdings nicht der Arzt, der mir die verschrieben hat. Das war auch der, der meinte, das könnte in ca. zwei Jahren soweit sein.

Hier noch ein anderer Arzt, der Atropin gegen Glaskörpertrübungen anbietet mit Text dazu:

https://augenchirurgie.clinic/blog/neue-atropin-therapie-gegen-stoerende-glaskoerpertruebungen

und

https://augenchirurgie.clinic/behandlungen/atropin-augentropfentherapie

lg


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