Netzhaut OP Schlechtes Sehen und Gegenstände verkleinert

Wolfgang58, Würzburg, Samstag, 26. November 2016, 11:46 (vor 2701 Tagen)

Ich heiße Wolfgang und bin 58 Jahre. Am 19.09.2016, also vor 9 Wochen wurde ich in der Uni Klinik Würzburg wegen Netzhautablösung mit Makulabeteiligung, links opereiert. Cerglage, lasern, Gas. Nach der OP sehe ich nun nach 9 Wochen knapp 50% (Visus). Es ändert sich aber nichts mehr. Nachuntersuchung ergab, dass ich im Punkt des schärfsten Sehens hinter der Netzhaut ein klienes Flüssigkeitödem habe (vermutlich durch die OP). Auskunft der Ärzte: Das kann wieder vergehen, muss aber nicht. Zeitraum bis zu einem Jahr. Außerdem soll ich generell Geduld habe, der Visus kann sich noch verbessern, 9 Wochen sind zu früh.
Habe noch ein Problem. Die Gegenstände sehe ich mit dem operierten Auge viel kleiner als mit dem gesunden. Habe gehört man kann da was machen. Mit Brille kriegt man es nicht hin. Mein Gehirn kommt mit den unterschiedlichen Bildern nicht klar. Ich drehe fast durch. Kann mir jemand helfen?

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Wolfgang Hemrich


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