Verlust des peripheren Sehens

Friederike @, Donnerstag, 30. März 2017, 08:38 (vor 2556 Tagen) @ Black

Guten Morgen Black,

vielen Dank für deine Antwort und deine Hinweise.

Selber bin ich im Moment mutlos und ich habe keinen Plan, wie ich weitermache und welche Schritte ich als nächstes anstrebe. Deine Hinweise werde ich aufgreifen und in das Augenarztgespräch - dort geht es nächste Woche nochmals hin - einbringen.

Ich war bislang weder beim Neurologen noch wurde eine derartige Untersuchung hinsichtlich Retinopathia pigmentosa durchgeführt. Der Befund steht für meinen Augenarzt fest. Die aktuell anhaltenden Beschwerden sind für ihn nicht erklärbar. Motto: "Ist so! Seien Sie froh, dass Sie noch gucken können. Bei der schlechten Ausgangslage.".

Das ist wenig befriedigend und beruhigend. Meiner Ausgangslage bin ich mir bewusst. Dennoch gab es die Verschlechterung nach 14 Jahren Stabilität.

Mein eigener Erklärungsversuch ist, dass die kleinen Kapillaren, die die Netzhaut mit Nährstoffe und Sauerstoff versorgen, durch massive Laserei überwiegend zerstört sind und nach vielen Jahren der Mangelversorgung, die Netzhaut "aufgegeben hat". Allerdings finde ich meine Erklärung an keiner Stelle im Netz. !?

Ich danke dir nochmals für deine Hinweise.

Herzliche Grüße
Friederike


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