Netzhautprobleme durch Kurzsichtigkeit

Black @, Kreis Groß-Gerau, Mittwoch, 13. September 2017, 19:18 (vor 2409 Tagen) @ KAtharina

Im Leben ist nichts in Stein gemeißelt. Es können einem tagtäglich schlimme Sachen passieren. Wenn es danach ginge, dürfte man gar nicht mehr aus dem Haus gehen, geschweige denn sein Bett verlassen. Und selbst dort lauert nach einer Weile die Thrombose, denn man muß sich bewegen ;) Also, was tun? Am besten im Hier und Jetzt leben. Angstmachende Gedanken zwar zu-, aber weiterziehen lassen. All das lernt man tatsächlich in einer Verhaltenstherapie. Die Hauptarbeit dafür liegt dennoch bei dir selbst, der/die TherapeutIn kann dir nur Werkzeuge ans Herz legen. Also die Bereitschaft zur Veränderung muß bei dir selbst liegen. Aber es ist lohnenswerter als ein Leben in Angst. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich solche Ängste schnell verselbständigen können. Also wenn du merkst, dass Angst zunehmend dein Leben beherrscht (ein Indikator dafür wäre, dass du trotz regelmäßiger Kontrollen und der Rückversicherung durch den Arzt zunehmend das Gefühl hast, es wurde was übersehen und ein Ärztehopping beginnt), solltest du dir wirklich schnell Hilfe suchen.

Gruß, Black

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