Lichteffekt am Pupillenrand nach Laserung

Conny1968, Mittwoch, 17. Oktober 2018, 10:02 (vor 1990 Tagen)

Hallo,
hier nochmal mein Thema, zu dem bisher noch niemand etwas gesagt hat.
Wenn ich Eure Beschwerden lese, kommt mir mein Problem zwar relativ klein vor, aber es ist doch total verunsichernd, deshalb hoffe ich , dass mir jemand was dazu sagen kann:

Ich bin 60 Jahre alt und hatte bis vor zwei Jahren keine Augenprobleme und dann plötzlich einen Netzhaut-Riss im linken Auge, der mit 70 Blitzen in der Augenklinik gelasert wurde. Seither habe ich am äußersten linken Rand einen hellen Lichtpunkt, der mit der Augenbewegung auf und ab flitzt (nicht die schwarzen Mücken/Schleier, davon habe ich auch ein paar, auch keine Lichtblitze, sondern wie ein fester Lichtpunkt). Die Augenärztin hat mehrfach alles kontrolliert und sagte, alles sei ok.
Vor vier Wochen plötzlich Netzhauslöcher im rechten Auge! Und ich gehöre zu keiner "Risikogruppe", soweit ich das recherchieren konnte. Jetzt auch rechtes Auge gelasert (im Urlaub..., in einer anderen Uniklinik) und jetzt auch rechts ein Lichtpunkt, der sich am äußeren rechten Rand schnell mit dem Auge bewegt, fast wie eine Sternschnuppe (seufz).
Wenn es hell ist, merke ich es nicht, aber in der Dämmerung ist es sehr irritierend, z.B. wenn die Straßenlampen an sind oder im Kino.
Hat das jemand von Euch auch? Geht das weg? Gewöhnt man sich daran? Ich meine, der Punkt im linken Auge sei in den 2 Jahren (!) etwas kleiner geworden...
Ich wäre total froh, wenn das die lästige aber "normale" Folge nach so einer OP wäre, würde mich sehr freuen, wenn jemand von Euch mir weiterhilft, vielen Dank und viele Grüße
Conny


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