Makulaforamen - Veränderungen 3 Jahre nach OP normal?

Oja, Donnerstag, 10. Oktober 2019, 13:25 (vor 1659 Tagen) @ Gaby2016

Liebe Gaby,

ich habe schon einige Auf und Ab's hinter mir.

Vor 10 Jahren war ich auch bei einem AA in Behandlung den ich als kompetent und modern empfand und auch er operiert.
Der übersah wohl eine Schichtablösung der Netzhaut, Ich hatte kein gutes Gefühl mehr bei ihm, wechselte und ich kam sofort als Notfall in die Klinik und bekam eine Plombe gesetzt. Der Oberarzt sagte, diese Schichtablösung hätte man sehen müssen, die käme nicht von heute auf morgen.
Soviel zu modernen, operierenden AA.

Meine Diagnose vor knapp 1 Jahr war eigentlich Gliose, ich wusste, OP kommt iwann.
Im August letzten Jahres bemerkte ich dann verzerrte Gesichter. Wartete aber bis November (Uniklinik Termin).
Weil ich eben dachte, Naja, die Gliose schreitet fort.
Fataler Fehler meinerseits - es hatte sich ein Makulaforamen Stufe 2 gebildet.
Wäre ich sofort im August gegangen, hätte die OP sofort statt gefunden und das Endergebnis wäre sicher besser geworden.

Deswegen würde ich alles was mit dem Auge zu tun hat schnellst möglich abklären.
Besonders, weil Du ja die Veränderung beim sehen bemerkst.
Lieber einmal zuviel beim AA als zu spät!

Falls Du Oct Aufnahmen hast, wäre auch eine Meinung des "AUGENRAT" eine Möglichkeit.

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