Ein Jahr nach Netzhautablösung

WidePupil, Donnerstag, 20. August 2020, 22:06 (vor 1334 Tagen) @ KAtharina

Liebe Katharina,
Danke für deine Antwort und alles Gute noch zum Geburtstag!
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Entweder liegt die Netzhaut nicht ganz glatt an, oder es hat sich zum Beispiel ein Ödem oder eine Gliose gebildet, das kann man mit einem OCT klären.

Ja, die Netzhaut liegt nicht glatt an. Ich frage mich einfach wieso das so ist? Und ob sich das noch im Laufe der Jahre ändern kann? - Meine Sorge war v.a., dass es sich durch Sport (Erschütterung, Anstrengung...) nicht verbessert - oder gar verschlimmert!

Das hat nichts mit Sport zu tun.

Ein Segen!!!!!

Gegen die brennenden Augen könntest Du es mit weniger PC Arbeit versuchen und dazu Nachbenetzungstropfen wie Hylo Comod o.ä. verwenden, vielleicht ist das Problem damit gelöst.

Langsam glaube ich, dass es einfach wegen der schlechten Sicht und der darausfolgenden Überanstrengung anfängt zu brennen. Kann das sein?
Ich habe nach vier (? Oder weniger?!) Wochen ein unentspiegeltes Glas als Übergang in die Brille einsetzen lassen. Dann, nachdem sich alles stabilisiert hatte, das endgültige (teure).
Aber nun geht es mir wahrscheinlich wie den meisten mit einer künstlichen Linse: im Nahbereich stimmen beide Augen einfach nicht mehr überein.
Seit über drei Monaten versuche ich es mit einer Gleitsichtbrille und es ist eine Qual! Ich suche manchmal zehn Sekunden lang den Punkt, wo mein Auge halbwegs scharf sieht und öffne dann erst das andere. Kaum, dass ich den Kopf auch nur ein bisschen bewege, ist der Fokus schon wieder weg... :-( Das strengt einfach total an.

Gib dem Auge Zeit, bei mit hat es damals über 1 Jahr gedauert bis die Pupille wieder reagiert hat.

Ist ja jetzt in sechs Wochen ein Jahr rum und die Tropfen habe ich nur ca. zwei Wochen genommen. Seitdem ist es auch schon viel besser.


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