Makula Pucker - epiretinale Gliose

alialfa @, bei Darmstadt, Donnerstag, 15. Oktober 2020, 21:51 (vor 1260 Tagen) @ Elfie

Hallo Elfie,

wirklich viel Mut machen, dass die Op etwas verbessert, kann ich leider nicht. Bei mir sind nach dem Eingriff Einschränkungen geblieben, da wird sich jetzt nach Jahren auch nichts mehr tun. Mir fehlen kleinste Teilchen im Gesichtsfeld und auch nach der Star-Op, die natürlich im Anschluß folgte, ist es das "Matsch-Auge" geblieben. Beim Lesen fehlen Teile der Buchstaben, es erscheint auf dem operierten rechten Auge alles verzerrt und wellig und wird größtenteils vom anderen Auge kompensiert. Aber es gab ja keine Alternative; die Op musste laut des Professors unbedingt gemacht werden.
Danach habe ich auf dem Arztbericht gelesen, dass ein Makulaforamen operiert wurde. Bis dahin wurde immer nur von der Gliose gesprochen. Wahrscheinlich ist das Loch während der Op entstanden.
Alles Gute für Dich.

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Leben ist das langsame ausatmen der VERGANGENHEIT und das tiefe einatmen der GEGENWART, um genügend Luft für die ZUKUNFT zu haben.


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