Epiretinale Gliose - wann OP?

mojoh @, Main-Kinzig-Kreis, Donnerstag, 29. Juli 2021, 18:33 (vor 1001 Tagen) @ intruder

Das freut mich.
Ist der Zusand denn bis jetzt stabil geblieben?

Bei mir waren nach der OP die gröbsten Verzerrungen verschwunden, nur noch eine leichte Welligkeit war vorhanden. Schlimmer sind die Netzhautlöcher, die ich erst entdeckt habe, als die Gasblase sich verflüchtigt hatte. Erst dachte ich noch, dass das noch Zeit braucht. Aber nun steht fest, dass die Netzhaut an diesen Stellen geschädigt ist (ob durch die Entfernung der Gliose oder der Laserung der Netzhaut während der OP ist nicht bekannt).

Leider fing nach 3 Monaten wieder eine Krümmung von vertikalen Linien genau in Zentrum an, die bis jetzt immer weiter zugenommen hat.

Wiederholtes Netzhautödem gab es dann auch noch.
Beim ersten mal wurde es noch mit Tropfen behandelt, jetzt mit Ozurdex. Das hat aber sehr schnell geholfen, so dass wenigstens die dadurch verursachten Symptome bis jetzt verschwunden sind.


mojoh


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