Lichterscheinung / Zwangsgedanken

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Donnerstag, 26. August 2021, 14:05 (vor 945 Tagen) @ TanjaM
bearbeitet von Doreen1974, Donnerstag, 26. August 2021, 14:17

Hallo Tanja,

habe überlegt, was ich Dir schreibe, denn prinzipiell kann man jede Frage ja auch an einen Arzt verweisen, dann wäre mann rechtlich auf der sicheren Seite.

Ich bin kein Arzt. Habe als Krankenschwester in der Neurologie gearbeitet, wenn auch zuletzt als Sachbearbeiterin.

Ich kann aber sagen, dass Mittel zur Durchblutungsförderung, also richtige Medikamente, ja nicht mal eben wie Smarties verschrieben werden.
Eigentlich sollte da dann eine Diagnose gestellt werden, und eben auch absichernde Untersuchungen laufen. MRT z.B. und ein Gerinnungsstatus des Blutes.

Mehr sag ich mal nicht. Solltest Du also für Dich Sorgen haben, würde ich auf jeden Fall mal mit einem Hausarzt oder einem weiteren Neurologen sprechen.

Leider ist die Verzahnung in unserem System nicht ausreichend, was multimorbide, sprich mehrfach erkrankte Patienten angeht.(Meine persönliche Meinung.)

D.h. (für mich persönlich), viele Abteilungen stellen ihre Diagnosen, verbinden sich aber nicht mit anderen Fachbereichen. Oft bei Medikamenten und Mehrfacherkrankung ein Problem. Wechselwirkungen sind dann das Ergebnis.

Ich habe meinen Operateur z.B. extra vor OP auf meine niedrige Thrombozytenzahl hingewiesen, weil er nicht nachgefragt hat, hatte die Laborbefunde mit.

Daher könnte Dein Augenarzt wohl zwar seinen Bereich abdecken, aber nicht alleinig auf die Frage mit den Durchfluss fördernden Medikamenten und den Auswirkungen auf das Auge, antworten. Kommt ev. jetzt auf das Wissen des einzelnen Augenarztes an.

Eigentlich müsste man dazu dann wohl beide Fachärzte zusammen hören.
Ich betone auch hier, dass das meine persönliche Überlegung ist.

Ich hoffe, ich kriege jetzt keinen Rüffel, liebe Katharina...., weil ich mich da jetzt doch dazu geäußert habe...:-| :-)

Insofern, wenn Du Fragen hast, würde ich den Hausarzt, und einen Neurologen aufsuchen, weil die dann ja Deine eventuellen Vorerkrankungen mit einbeziehen können.

Magnesiumoxid kann ich aber, von mir ausgehend, auch empfehlen, auch mit Arztrücksprache.

Bekommen Pat. auch zur Akutversorgung bei Tinitus und zur allgemeinen Durchblutungsförderung. Wird leider im Blutbild kaum zur Messung mit angegeben.

Es ist ja quasi ein Entspannungssalz, auch für die Nerven...

Ich nehme es auch, 400 mg täglich. Ich habe dabei auf eine hohe Bioverfügbarkeit geachtet...

....PS. Was die Augen angeht fühle ich mich leider selbst auch sehr hilflos...da ist man auf gute Mediziner mit umfassenden Kenntnissen einfach angewiesen...:-|

Liebe Grüße
Doreen


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