Gliose nach NHA, Unschärfe im Sehzentrum, Besserung möglich?

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Freitag, 05. April 2024, 01:46 (vor 25 Tagen) @ KAtharina

Hallo Toni,

mich hatte es ja auch nach der Katarakt-OP mit 46, dann mit Loch und Riss in der NH getroffen. PPV mit Gas, große Laserherde.

Der Arzt hatte schon Lasernarben "von früher" gesehen haben wollen.


Er glaubte mir nicht, dass ich nie gelasert worden bin.

Jedenfalls hat er vorsichtshalber das Auge halbmondförmig abgelasert.

Auf der gegenüberliegenden Seite sehe ich einen halbmondförmigen Blitze-Halbkreis bei Liedschlag.

Was mir jedoch auffällt, seit Katha, das geschrieben hat, ich sehe das ja ständig - aber komischerweise nicht bei völliger Dunkelheit.


Nur im Dämmerlicht oder Raumlicht, nie im ganz hellen, un auch nicht im Dunklen.

Ich habe auch eine Frühgeborenenrethinopathie und frage mich jetzt schon, ob das irgendwie mit den Gefäßen in der NH-Zusammenhängt.

Ist wirklich merkwürdig.

Also es gibt Photopsien, die sehe ich nur im Dunkeln. Und dann welche, die sehe ich nur im Dämmerlicht.

Dafür dann die anderen nicht.

Habe seit ca. 7 Monaten auch zusätzlich ein Feuerrädchen seitlich im Sichtfeld, so wie ein Windrädchen nur hellweiß-silbern, das sich dreht. Immer an der gleichen Stelle. Nur Tagsüber und auch immer beim Aufstehen.
Habe überlegt, ob das irgendwie mit Blutdruck zusammenhängt. Es ist immer an der gleichen Stelle, aber nicht permanent da.

Aber das sehe ich nur mit offenen Augen, immer an der gleichen Stelle. Nie mit geschlossenen.

Vielleicht kommt das auch von der zunehmenden Gliose.

Lieber Toni, ich habe hier auch von Leuten gelesen, wo sich die Gliose sehr langsam entwickelt. Eine Userin schrieb mal was von einer Dauer von 12 Jahren, oder so ähnlich.

Und viele haben nach der Gliose-OP ja auch Glück und es wird nach dem Eingriff wieder besser.

Das bleibt ja abzuwarten.

Was sagt denn Dein Arzt? Rät er zur OP?

LG, Doreen


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