'Ursachen'

karlwoe, Sonntag, 30. März 2008, 17:45 (vor 5881 Tagen) @ Peter (WW)

Netzhautschäden sind ebenso wie Diabetes bereits Folgewirkungen von 'Ursachen', die durchaus von Impfungen oder/und Medikamenten herrühren können (Nahrungsmittel wohl eher nicht...).

Es wird in der 'medizinisch wissenschaftlichen Lehrmeinung' viel von Zusammenhängen gesprochen, die rein statistisch vorhanden sind, aber nicht im Sinne von 'Ursache-Wirkung'.

Diabetes (Typ 1) ist eine 'Autoimmunkrankheit', da hier die insulinproduzierenden Inselzellen der Bauchspeicheldrüse ausfallen oder zerstört werden. Ob dies im Einzelfall anders gelagert ist, müssten Untersuchungen 'ans Licht bringen', die es sicher noch nicht gibt. Meist ist so etwas ja erst bei der Obduktion möglich - vorausgesetzt der Pathologe versteht sein Handwerk...

Warum produziert die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr bzw. warum werden die Inselzellen vernichtet (und wodurch)>

Durch Impfungen werden nachweislich 'Autoimmunkrankheiten' 'erzeugt'. Diese kann man auch unter dem Oberbegriff "Stoffwechselstörungen" einordnen.

"Stoffwechselstörungen" können überall im menschlichen Organismus Störungen herbeiführen, die 'auf den ersten ('verschleiert medizinisch-wissenschaftlichen') Blick' nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Aber jeder ausgebildete Mediziner müsste durchaus in der Lage sein, Zusammenhänge in diesem komplexen System zu 'sehen', die u.U. auch 'weitläufig' in Verbindung stehen.

Das Gleiche gilt für die Netzhautschäden, die im Zusammenhang mit 'Stoffwechselstörungen' und anderen, das System Auge (i.w.S.!!!) betreffenden, 'Systemanomalien' 'gesehen' werden müssen.

Mir ist durchaus bewusst, das ich hier nur Anstöße geben kann.

Mir ist auch bewusst, dass in akuten Fällen gehandelt werden muss. Aber auch hier muss nicht 'überstürzt' gehandelt werden, wie die 'etablierte' Medizin das oft Glauben macht: man sehe sich nur die vielen Verstümmelungen an Menschen, insbesondere Frauen an, die vermeidbar waren, wie sich im Nachhinein herausstellte. Bei einer Bekannten mit Nierenkrebs und nur einer Niere habe ich erlebt, wie sie sich - abseits der etablierten Medizin - mit ihren Problemen in Ruhe auseinandersetzte und einen Weg fand, ohne Operation, Bestrahlung und Chemotherapie schon 5 Jahre zu überleben (5-Jahres-Überlebensrate des Nierenzellkarzinoms insgesamt: ca. 50%).

Berücksichtigt werden muss aber bei meinen Ausführungen, dass ich nicht 'ins Blaue hinein' argumentiere. Als Betroffener in vielen Bereichen, insbesondere gesundheitlichen Dingen, wo mir - bis heute - kein Fachmensch wirklich helfen konnte (bei mir ist nichts von den 'Grundproblemen' mit Medikamenten oder 'Methoden' besser, gar beseitigt oder 'in den Griff bekommen' worden), war ich darauf angewiesen, mich autodidaktisch abseits irgendwelcher 'Mainstrems' an das heranzuarbeiten, was mir evtl. die Tür öffnet endlich gesund zu werden.

Dabei helfen mir ganz besonders die Menschen, die ähnliches versuchen und sich nicht immer wieder in die ausgetretenen Spuren der 'etablierten Wissenschaft' zurückdrängen lassen.

Ich hoffe, dass meine Ausführungen hier nicht missinterpretiert werden.


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