Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Smilla, Dresden, Donnerstag, 04. März 2021, 09:57 (vor 1147 Tagen)
bearbeitet von Smilla, Donnerstag, 04. März 2021, 10:14

Guten Tag,

ich bin leider trotz jungem Alter seit einigen Jahren wegen degenerativen Veränderungen der Netzhaut in Behandlung. In letzter Zeit, also seit gut einem halben bis viertel Jahr haben die Beschwerden wieder zugenommen und lassen auch nicht nach. Betroffen ist v.a. das linke Auge: es blitzt ununterbrochen, seit einigen Tagen sehe ich nachts außerdem permanent einen hellen Fleck am Augenrand. Meine letzte Kontrolle war Ende Januar.

Hier liegt leider auch das Problem: Ich bin in einer Praxisgemeinschaft Patient und dort eigentlich bei einer sehr netten Ärztin die auch immer nach Lösungen und Alternativen gesucht hat. Seit kurzem wurde ich aber ihrer Kollegin zugeteilt.

Diese meint ich sei "zu oft da gewesen" und sie möchte mich eigentlich nicht mehr sehen. Ich soll nach anderen Ursachen schauen.(Meist war ich zu den vierteljährlichen Terminen da, die ihre Kollegin veranlasst hat- einmal in der Akutsprechstunde. Die Termine hat sie mir in Anschluss einfach ausgetragen, da ich ja zu oft da sei).


Nun bin ich total verunsichert, da ich wieder die beschriebenen Beschwerden habe und nicht weiß ob ein Termin nicht doch nochmal nötig wäre.

Mehrmals schon waren es dann doch Löcher, die der Arzt sofort behandelt hat. Mein letzter Befund war wohl unauffällig, das Auge ist mehrmals schon gelasert wurden. Ich Frage mich trotzdem warum es weiterhin blitzt und leuchtet.

Oft Schmerzen bzw. Drücken meine Augen auch und morgens sehe ich meist erstmal alles nur verschwommen. Ich habe massive Blutdruckschwankungen die bis jetzt nicht eingestellt werden konnten. Die Augenärztin weiß das, hat aber nie nach dem Augendruck oder der Durchblutung geschaut. Meine Papille ist nach Befund exkarviert auf 0,6.

Dazu kommt das ich riesige Panik vor dem Alleinsein in Krankenhäusern habe. In der aktuellen Situation darf ja nichtmal Besuch empfangen werden. Das ganze geht so weit, das ich mit dem Gedanken spiele das Auge im Falle einer Ablösung einfach erblinden zu lassen. (Klingt sehr blöd, aber sogar dieser Gedanke ist für mich weniger belastend als ein eventueller Krankenhausaufenthalt).

Was ich noch dazu sagen wollte, einfach da es mir auf der Seele brennt:

Ich habe leider keinerlei Netzwerk was diese Krankheit angeht und wünsche mir eigentlich, mich öfter Mal mit Menschen (gerne gleichaltrigen) austauschen zu können denen es ähnlich geht.

Teilweise habe ich eine riesen Wut darauf diese Krankheit ertragen zu müssen, da sie mich überall einschränkt. Sämtliche Hochschulsportarten fallen weg, mein Hobby (Geländetrailreiten) kann ich nur noch bedingt ausüben. Wenn Freunde ins Jumphouse oder in den Wasserrutschenpark fahren kann ich den Großteil nicht mitmachen.

Dazu begleitet mich ständig die Angst und Ungewissheit wann es "ernst" ist und wann falscher Alarm.

Mein Umfeld "versteht" die Krankheit nicht, meist kommen dann Rückfragen wie: "gibt es da keine Medikamente?" oder: "ist das immernoch nicht weg?".

Ich bin die ganzen Erklärungen leid und fühle mich auch aus medizinischer Sicht missverstanden. Ich glaube viele Ärzte sehen die psychische Belastung gar nicht.

Vielleicht kann jemand weiterhelfen oder hat ähnliche Gedanken die er gern teilen möchte. Ich würde mich in jedem Fall freuen..

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Vanessa, Donnerstag, 04. März 2021, 15:19 (vor 1147 Tagen) @ Smilla

Hallo Smilla,

dass du verunsicherst bist, kann ich gut verstehen.

Hast du denn in der Praxis nicht mal nachgefragt, warum du nicht mehr bei der vorherigen Ärztin in Behandlung bist?
Ich bin auch in einer Gemeinschaftspraxis und da mein behandelnder Arzt für einige Zeit nicht da war, wurde ich auch einem Kollegen zugewiesen, mit dem ich überhaupt nicht zufrieden war. Das hat dann auch dazu geführt, dass ich keinerlei Vertrauen in seine Untersuchungen hatte und mich nicht mehr getraut hatte, irgendwas zu fragen.
Und ich hatte viele Fragen, denn eine plötzliche Erkrankung am Auge ist eher nichts womit man rechnet, es trifft einem völlig unvorbereitet und es werden Urängste (bei mir jedenfalls) geweckt, dass man das Augenlicht verlieren könnte.
Und wenn deine Beschwerden wieder schlimmer geworden sind, dann würde ich nicht zögern und einen erneuten Termin machen lassen. Vielleicht kannst du ja bei der Arzthelferin nachfragen ob es möglich ist, bei deiner vorherigen Ärztin einen Termin zu bekommen?

Was dein Umfeld betrifft: Mir erging und ergeht es ähnlich. Ich denke, das liegt einfach an der Unwissenheit, die ich selbst ja auch hatte. Ich hatte vorher noch nie etwas von einer Glaskörperabhebung gehört, geschweige denn, dass sich die Netzhaut ablösen kann. Ich kannte nur grauen und grünen Star und dass man eine Bindehautentzündung haben kann.

Mit deiner großen Angst vor einem möglichen Krankenhausaufenthalt setzt du dich im Vorfeld schon innerlich unter Stress. Versuch das etwas von dir zu schieben. Sollte es überhaupt soweit kommen, wirst du das noch bei den behandelnden Ärzten ansprechen können.

Ich wünsche dir alles Gute :-)

LG
Vanessa

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Smilla, Dresden, Donnerstag, 04. März 2021, 20:50 (vor 1147 Tagen) @ Vanessa

Hallo Vanessa,

ganz lieben Dank für deine aufmunternden Worte- mir macht es viel Mut wenn ich weiß das es anderen ähnlich geht-bis vor kurzem dachte ich niemand kann mich verstehen oder teilt solche Probleme.
Die Sprechstundenhilfe hatte ich gefragt warum ich zur anderen Ärztin gekommen bin: der Grund waren wohl Überlastungen der Praxis aber auch ihr persönlicher Wunsch mich zu behandeln, scheinbar wollte sie mir Mal richtig die Meinung sagen.
Eigentlich wollte ich die Behandlung ablehnen und mich bei der anderen Ärztin wieder vorstellen wenn die Praxis etwas leerer ist. Als ich das indirekt angesprochen habe erntete ich einen sehr forschen Kommentar seitens der Sprechstundenhilfe woraufhin ich alles ließ wie es war.

In der Vergangenheit habe ich schon in verschiedenen Städten gelebt- auch dort habe ich nach max. drei Besuchen im Jahr den Kommentar bekommen "zu oft da gewesen". Mittlerweile habe ich totale Angst mich überhaupt noch vorzustellen. Das ist auch der Grund warum ich aktuell eigentlich nicht nochmal in die Sprechstunde gehen möchte. Mein nächster Termin ist Anfang April.

Wie sieht denn so eine Ablösung für den Betroffenen aus? Ich sehe derzeit immer dunkle Flecken, wenn ich blinzle sind sie weiß/hell, aber immer an derselben Stelle. Ich mag ungern wieder mit falschem Alarm zum Arzt gehen..

Viele Grüße und nochmals lieben Danke,

Smilla

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Vanessa, Donnerstag, 04. März 2021, 22:55 (vor 1146 Tagen) @ Smilla

Hallo,

warst du denn mal in einer Augenklinik vorstellig?
Einfach auch nur, um eine zweite Meinung einzuholen bzw Fragen beantwortet zu bekommen.
Ich habe allgemein festgestellt, dass AA nicht so viel sagen wollen, was ich mittlerweile auch verstehen kann. Denn jedes Auge, egal ob der Befund gleich ist, reagiert anders und der Satz *Da müssen wir abwarten* ist meistens Programm.

Für mich hört es sich so an, dass deine Ängste noch mehr geschürt werden, eben weil die ärztliche Situation alles andere als zufriedenstellend ist.
Und ich finde es nicht nur befremdlich, sondern auch traurig zu hören, dass man Angst hat, bei weiteren Beschwerden, die man wahr nimmt, seine Praxis aufzusuchen.
Ob es bei dir falscher Alarm ist, kann dein AA erst durch eine Untersuchung feststellen.

Eine Netzhautablösung ist auch bei jedem unterschiedlich, daher kann ich dazu gar nichts sagen.

Ich kann dir nur sagen, wie es bei mir war:
Ich hatte diese Mouches Volantes durch die Glaskörperabhebung (altersbedingt und durch meine Kurzsichtigkeit ist die Netzhaut ja dünner).Das ging über knapp 3 Wochen und dann kamen grelle Blitze dazu und meine Netzhaut hat sich abgelöst.
Ich hatte 7 Monate später die gleichen Symptome auf dem anderen Auge, allerdings waren die Blitze direkt da und viel heftiger. Nur dieses mal ist die Netzhaut dran geblieben.
Du siehst, zwei mal die gleiche Geschichte, aber zwei verschiedene Ausgänge.
Daher kann man nicht pauschal sagen, dass sich eine Netzhautablösung so oder so anfühlt, oder ankündigt.

Alles Gute.

LG
Vanessa :-)

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Smilla, Dresden, Montag, 08. März 2021, 09:27 (vor 1143 Tagen) @ Vanessa

Hi, ja in einer Augenklinik war ich auch schon - aber um ehrlich zu sein war das noch viel weniger zufriedenstellend als beim ambulanten Arzt. Ich wurde angesehen und sofort wieder "entlassen", ohne jegliche für mich verständliche Auskunft.
Gerade jetzt wo ich deine Geschichte der Ablösung höre werde ich wieder etwas sauer auf die Ärztin. Ich hab so das Gefühl sie wollen manchmal das erstmal eine Ablösung eintritt, denn damit sind sie einen quasi los.
Deine Augen waren zum Zeitpunkt der Ablösung aber nicht schon vorher gelasert oder?
Ich hatte auch am rechten Auge die Floater und irgendwann die Blitze- da war dann ein Loch. Anschließend wurde ich immer pro Forma gelasert, die Blitze blieben trotzdem. Gäbe es die Option einer ambulanten OP oder einer Begleitperson wäre das für mich auch kein Weltuntergang.
Beschwerden habe ich nach wie vor noch, aber die Angst vor der Reaktion der Ärzte ist gerade überwiegend. Ich denke in diesem Fall muss ich es darauf ankommen lassen..

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Vanessa, Dienstag, 09. März 2021, 10:30 (vor 1142 Tagen) @ Smilla

Hallo Smilla,

ich wollte dir jetzt aber keine weitere Angst machen.
Sondern nur erwähnen, dass eben die gleichen Symptome komplett unterschiedlich ausgehen können.

Nein, meine Netzhaut war vor der Ablösung nicht gelasert worden. Es war bei mir altersbedingt (ich war 51) eine Glaskörperabhebung und ich hatte halt Pech, und die NH hat es mit runtergerissen. Das passiert wohl, laut meines Arztes, eher selten.

Vielleicht liegt auch eine gelaserte Netzhaut sicherer an und daher sind die Abstände zwischen deinen Terminen größer? Das weiß ich natürlich nicht. Sollte aber ärztlich erfragt werden können.
Du hast ja bald einen erneuten Kontrolltermin und wenn dann alles als erstmal soweit in Ordnung sein sollte ( Netzhaut liegt an), ist das ja schon mal beruhigend.
Inwieweit man weiter mit den anhaltenden Beschwerden leben muss, die du ja wohl schon seit einigen Jahren hast, oder ob es andere Optionen gibt, vermag dir natürlich nur ein Arzt zu sagen.

Und nein, dein Arzt wäre dich im Fall einer Netzhauablösung nicht los, sondern zur Nachbehandlung nach einer OP wärest du ja öfter denn je bei ihm ;-)

Alles Gute.

Liebe Grüße
Vanessa

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

TanjaM, Riedstadt, Dienstag, 09. März 2021, 16:47 (vor 1142 Tagen) @ Smilla

Hallo Smilla,

ja alleine sein im Krankenhaus klingt erstmal schlimm aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man sich ja auch mit seiner Bettnachbarin austauschen kann, ich habe zu zwei netten älteren Damen immer noch Kontakt und es gibt ja auch Telefon um mit seinen Lieben in Kontakt zu bleiben. Ein Auge aufgeben steht da nicht als bessere Option. Die paar Tage in der Klinik hält man schon aus.

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Dienstag, 09. März 2021, 20:11 (vor 1142 Tagen) @ TanjaM

Liebe Smilla,

kämpf um Dein Augenlicht, gib nicht auf!
Natürlich ist jede Kontrolle nur eine Momentaufnahme.
Das Quartal ist bald zu Ende.

Solltest Du nicht vielleicht noch mal eine andere Praxis aufsuchen, für das neue Quartal? Würde Dich und die alte Praxis vielleicht emotional entlasten.

Wenn es für Dich in Frage kommt, kannst Du auch bei einer anderen Praxis nach einem Selbstzahlertermin für die Augenhintergrunduntersuchung fragen. Frag die Leistung an, und dann zahlst Du diese selbst. Das würde ich Dir raten, um es für Dich noch mal absichern zu lassen.

Liebe Grüße
Doreen

Anhaltende Beschwerden, Gespräch mit Arzt nahezu unmöglich

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 11. März 2021, 14:02 (vor 1140 Tagen) @ Smilla

Hallo Smilla,

ich würde dich ja als Riskikopatientin einschätzen, wenn Du schon gelasert wurdest.
Da sind Kontrollen 1 x im Qaurtal jetzt nicht zu viel oder ungewöhnlich.
Zu einer guten Augenärztlichen Behandlung gehört meiner Meinung nach auch ein gewisses Vertrauensverhältnis. Wenn Du dies bei der neuen Ärztin nicht hast würde ich dort anrufen, darauf verweisen und bitten die Termine wieder bei der anderen Ärztin wahrnehmen zu können.
Ansonsten alternativ eine andere Praxis suchen.

Wenn Du unsicher bist und denkst mit Deinem Auge stimmt etwas nicht, würde ich persönlich das auf jeden Fall kontrollieren lassen.

Mehrmals schon waren es dann doch Löcher, die der Arzt sofort behandelt hat. Mein letzter Befund war wohl unauffällig, das Auge ist mehrmals schon gelasert wurden. Ich Frage mich trotzdem warum es weiterhin blitzt und leuchtet.

Weil der Glaskörper an der Netzhaut zieht.

Oft Schmerzen bzw. Drücken meine Augen auch und morgens sehe ich meist erstmal alles nur verschwommen. Ich habe massive Blutdruckschwankungen die bis jetzt nicht eingestellt werden konnten.

Hast Du es mal mit Nachbenetzungstropfen versucht?
Ich taumle morgens auch erst mal ins Bad und tropfe, davor geht gar nichts.

Ansonsten würde ich Dir bei deinen Ängsten eine Psychotherapie nahe legen.
Klar ist es nicht schön wenn man ins KH muss, aber dort leben keine bösen Monster, sondern arbeiten zu meist nette und kompetente Ärzte und Pfleger/innen.
Dazu bleibt man nicht Wochen dort, sondern nur wenige Tage. Und es gibt Tageskliniken, auch wenn ich da nicht der Fan von bin.
Du kannst aufstehen und raus gehen und dort deine Familie sehen oder?
Gäbe es Dir Sicherheit Dir eine Klinik für den Notfall raus zu suchen damit Du vorbereitet bist?

Teilweise habe ich eine riesen Wut darauf diese Krankheit ertragen zu müssen, da sie mich überall einschränkt. Sämtliche Hochschulsportarten fallen weg, mein Hobby (Geländetrailreiten) kann ich nur noch bedingt ausüben. Wenn Freunde ins Jumphouse oder in den Wasserrutschenpark fahren kann ich den Großteil nicht mitmachen.

Das kenne ich von meiner Anfangszeit auch noch, ich war so wütend.
Und da ich auf niemand anders wütend sein konnte, war ich es auf mich bzw. meinen Körper.
Sehr kontraproduktiv, wie viel zeit habe ich damit vertan.
Ich vergleiche das im Nachhinein mit dem Prozess des Trauerns wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Erst will man es nicht war haben, dann ist man verzweifelt. Dann kommt die Wut, und irgendwann die Akzeptanz.
Das ist ein Lernprozess.
Auch bei Dir wird das so sein, und Du wirst als starke Persönlichkeit aus der ganzen Sache rausgehen, auch wenn Du mir das im Moment nicht glaubst.

Es bringt nichts seinem alten Leben hinterher zu weinen, das habe ich Jahre gemacht. Ich wollte mein altes Leben wieder, Basta.
Irgendwann habe ich dann kapiert, dass das nicht geht und mich nur unglücklich macht wenn ich sehe was ich nicht mehr kann.
Denk an all die Sachen die Du machen kannst!
Such Dir etwas anderes, was Dir Freue macht.

Auch hier würde ich Dir eine Therapie empfehlen.
Klar ist es doof, wenn Du gewisse Dinge nicht mehr mit Deinen Freunden machen kannst, aber wie viel andere könnt ihr zusammen unternehmen!


Mein Umfeld "versteht" die Krankheit nicht, meist kommen dann Rückfragen wie: "gibt es da keine Medikamente?" oder: "ist das immernoch nicht weg?".

Höre ich seit 24 Jahren...

Ich bin die ganzen Erklärungen leid und fühle mich auch aus medizinischer Sicht missverstanden. Ich glaube viele Ärzte sehen die psychische Belastung gar nicht.

Wer es nicht selber hat, kann das schlecht einschätzen.

Alles Gute!

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

RSS-Feed dieser Diskussion
powered by my little forum