Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Matthias1969, Mittwoch, 14. Februar 2024, 09:15 (vor 73 Tagen)

Guten Morgen,
mein Name ist Matthias.
Hier mein Problem:
Grauer Star auf beiden Augen.
Beide Augen gemacht vor längerem Zeitraum ( ca 1,5 Jahre).
Dannach auf beiden Makulaödem festgestellt.
Habe jetzt schon rechts wie links so ca 30 Spritzen in die Augen bekommen.
Dannach ist auch alles wieder okay.
Jetzt hat der Artz vör längerm einen Nachstar auf dem rechtem Auge festgestellt.
Als Lösung wurde jetzt vor 14Tagen eine Laserbehandlung
durchgeführt.
Der Artz scherzte noch und sagte:" Heute Abend können Sie sehen wie ein Mäusebussard".
Leider ist dem nicht so.
Die Sehschärfe ist fast gleich geblieben
Ich merke keine spürbare Verbesserung.
Damit könnte ich aber leben.
Was aber nicht geht und ein absoluter Super Gau ist..... die massive Blendwirkung auf dem rechten Auge.
Alle Leuchten wie kleine LEDs an Geräten, LED Spotleuchten im ganzen Haus und ganz schlimm Fahrzeugscheinwerfer.
Ich sehe auf dem rechten Auge " Sternenkränze".
Je nach Lichtstärke größer oder kleiner.
Das war vor der Laserbehandlung nicht!!
Ich bin am Boden zerstört.
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die Behandlung erstmal gelassen.
Der Artz hat auch schon Kenntnis aber der sagt...erstmal abwarten......
mmh ich glaube durch warten löst sich das Problem nicht von allein.
Da ich nicht allein betroffen bin...
Meine Frage :
Hat jemand das gleiche Problem wie ich?
Und gibt es eine Lösung ( Behandlung) dafür?
Hier mal ein Video was ich gefunden habe.....
Der hat es auf beiden Augen
https://www.youtube.com/watch?v=xQDAXSbwhR0
schönen Tag noch

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Mittwoch, 14. Februar 2024, 14:08 (vor 73 Tagen) @ Matthias1969
bearbeitet von Doreen1974, Mittwoch, 14. Februar 2024, 14:48

Hallo Matthias,

ich vermute, bzw. nehme stark an, dass Du leider momentan die Prickellinien der Laserung siehst.

Also die Spuren der Laserung, die der Laser eventuell auf der Linse hinterlässt, wenn der Linsensack hinten, mit dem Laser, rautenförmig eingeschnitten wird.


Sozusagen ein Fenster aus der hinteren Kapselhülle heraus getrennt wird.


Dann kannst Du nach der Laserung mittig wieder durchgucken.

Es soll eigentlich nur der Linsensack hinten getroffen werden und ist meist auch so. Vielleicht siehst Du also auch nur unebenen Rand im Linsensack, wo die Öffnung hineingelasert wurde. Das wäre zu klären.


Ich nehme ebenso an, dass du eine große Pupille hast.

Die sich nachts noch mehr weitet, als die, der Menschen in der Kohorte derer, die in höherem Alter den grauen Star gelasert bekommen.

Bei alten Leuten wird die Pupille nach meinem Wissen immer kleiner und starrer und öffnet sich nicht mehr so weit, wie bei uns "jungen" Patienten.


Daher ist die Cataract-OP perfekt für die Ü-65-Altersgruppe und höher.

Bei den Jüngeren gibt es leider dann diverse Probleme.


Ich vermute auch, Du siehst die Sternenkränze, "Starburst" genannt, eher in Dunkelheit, Dämmerung draußen, oder drinnen ehr bei abgedunkelten Räumen.

Deine Pupille öffnet sich weit und dann siehst Du den Rand der Laserung.

Ich schreibe das hier alles als Laie.


Bevor Du noch was machen lässt, wäre eine Idee, Deinen Arzt zu fragen, ob er Dir als Test Augentropfen zur Verkleinerung der Pupille verschreiben kann.

Ich glaube, da gibt niedrigdosierte Atropine, damit könntet ihr vielleicht testen, ob das Problem bei kleinerer Pupille dann auch auch auftritt.

Die Tropfen werde abgebaut und es wäre ein erster Test, ob es mit Deiner Pupillengröße zusammenhängt.

Das wäre ein Anhaltspunkt.


Und als nächstes könnte ich mir vorstellen, dass Dein Arzt die Laserung "vergrößern" müsste.

Er würde die Pupille noch weiter stellen müssen und dann um die schon gemachte Laserung einen neuen Ring aus dem Kapselsack raus lasern.


Sozusagen ein bisschen weiter den Linsensack öffnen müssen.

Eben so weit, wie Deine Pupille bei Dämmerung wird.


Aber: Wenn ich Du wäre, würde ich dringend zu einer Zweitmeinung in einer Klinik raten.

Denn wenn da noch mal gelasert werden muss, dann muss das jemand richtig gut können.

Denn der Ring ist schmal und es gibt ev. halt im ungünstigen Fall, auch noch Prickel-Spuren auf der Kunstlinse.


Und das will ja keiner.

Du solltest unbedingt einen zweiten Arzt oder Klinik hinzuziehen.


So wie ich das nach meiner Info kenne, versuchen die Ärzte erst mal nur, so wenig wie nötig aus dem Linsensack zu nehmen, wegen der Stabilität.

Ich rate Dir, Dich genau mit deinen Ärzten abzusprechen.


Ich hoffe, ich konnte Dir helfen, vielleicht eine Denk-Lösung zu finden.

Ob sich der Fall bei Dir so verhält, kannst Du nur mit Deinen Ärzten klären.

Hole Dir eine Zweitmeinung für den Fall, bevor Du dort etwas machen lässt, das wäre mein persönlicher Rat.

Ich hatte auch leider Erfahrungen mit Kapselsackfalten und "Guitarstrings", und habe dann das Thema mit den Sternenkränzen nach der Nachstarlaserung gleich mit recherchiert.

Ich sitze meine Nachstarlaserung links auch noch aus, wegen den ganzen Unerquicklichkeiten, die folgen könnten, und von denen ich leider mittlerweile weiß.


Weil wir eben noch junge Patienten sind.

Leider kann ich die Nachstarlaserung auch nicht ewig vermeiden, weil der Star dann wieder so dick ist, dass man nicht mehr lasern kann, und dann von innen in das Auge müsste, um den Kapselsack zu eröffnen. (So letzte Info von einem Arzt.)

Ich hoffe, sie können Dir nach Absprache und Begutachtung gut helfen.

Liebe Grüße
Doreen

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Mittwoch, 14. Februar 2024, 21:46 (vor 73 Tagen) @ Matthias1969

Guten Abend Matthias,
mir kam zuerst der Gedanke, noch einmal die Makula auf dem betroffenen Auge mit einem OCT anzuschauen.
Laserbehandlungen wirken sich ungünstig auf Makulaödeme aus oder verursachen diese.
Die Beschwerden würde ich eher dort zuordnen und nicht beim Lasern des Nachstars generell.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Matthias1969, Donnerstag, 15. Februar 2024, 17:32 (vor 72 Tagen) @ KAtharina

Hallo,
guten Abend
vielen Dank für die beiden Antworten von Euch.
Ich habe mit meinem Artz telefoniert.
Als erstes kam die Antwort: " Das hatten Sie schon vorher. Nur durch die Laserbehandlung ist das stärker geworden.
mmh hätte ich das schon vorher so gehabt...... hätte ich schon lange den Artz genervt.
Nächster Punkt ich soll ca. 3 Monate erstmal warten..... dann " sehen" wir weiter.
Mann könnte dann nochmal Nachlasern......... aber die Gefahr besteht das die Kunstofflinse im Auge lösen oder verschieben könnte.Und der letzt Punkt :
Ich sollte mich nicht so auf mein rechtes Auge und die " Sternenkränze" konzentrieren.
Wie soll das gehen?
Das Bild wird doch von beiden Augen zu einem zusammen gefügt.
Klar gibts ne Lösung..... Auge rechts zumachen oder ne Augenklappe dann ist die Blendung weg und somit auch die Starbursts.
Bin halt entäuscht das der Artz sagt : Das war vorher auch schon.
Naja hab ja schon Termine bist in den September für die Eylea Spritzen in beide Augen.
schönen Feierabend
Matthias

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Donnerstag, 15. Februar 2024, 20:04 (vor 72 Tagen) @ Matthias1969

Hallo Matthias,

ich habe auch noch mal gegraben, leider finde ich den 1. Artikel nicht mehr, wo beim Patienten mehrmals nachgelasert wurde.

Aber das könnte Dir vielleicht auch helfen.

An das Ödem, das Katharina erwähnt hatte, kann ich mich auch noch erinnern, das hatte hier auch eine Mitschreiberin, jedoch müsste das eigentlich im OCT zu sehen sein, und ich hoffe, das wird Dein Arzt wohl geprüft haben... Sollte er jedenfalls..

Abwarten kann manchmal auch wirklich sinnvoll sein.

Jedoch ist das sehen so unterschiedlich, ja auch sehr schwierig, da wird man ja auch wuschig.

Ich hänge Dir den Ausschnitt hier einmal an.

https://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=126476

Liebe Grüße
Doreen.

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufenWi

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Donnerstag, 15. Februar 2024, 20:26 (vor 72 Tagen) @ Doreen1974

Lieber Matthias,

ehrlich, eine Frage hätte ich.

Falls Du das liest, würde ich mich freuen, zu hören, wie Du es empfunden hast.

Du hast jetzt so viele Spritzen ins Auge bekommen für die Makulaödeme.
Eylea.


WIE fühlt sich das an? Wie ist es eine Spritze ins Auge zu bekommen? Wie geht es Dir danach? Körperlich.

Und wie lange hat es gedauert, bis Du die erste abschwellenden Wirkung bemerkt hast?

Ich weiß, es ist nicht Hauptfrage, aber wo Du es erwähnt hast.

Ich hab immer gern wissen gewollt.

Manchmal denke ich, wenn Ärzte mehr fragen würden, oder könnten, weil sie mehr Zeit für die Patienten hätten, eine gute Anamnese zu machen, dann würden wir längst viel mehr wissen.


Ich würde mich freuen, wenn Du antworten magst.
Lieben Gruß an Dich.

Doreen

Lieben Gruß

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Matthias1969, Freitag, 16. Februar 2024, 08:43 (vor 71 Tagen) @ Doreen1974

Guten Morgen Doreen1974,
naklar schreibe ich was zur meiner Behandlung.
Aber der link zu dem anderem Forum ist super.....
toller Beitrag.
Mal sehen ob ich das Medikament Pilocarpinhydrochlorid zum "testen" bekommen kann.
So jetzt zu den Spritzen in die Augen.
Nachdem man auf beiden Augen das Makularödem festgestllt hatte, bekam ich schon in der gleichen Woche die erste Spritze.
Der Artz hat einen Tag in der Woche wo er das macht.
Dann sind so 70 oder mehr Personen da die eine Injektion in das Auge bekommen.
Bei einem Preis von 1200 Euro pro Spritze gehen jede Woche 70000-100000 in die Augen. Ich finde das schon heftig.
So jetzt zur ersten Spritze:
Klar hattte ich Angst, weil ich nicht wußte was genau passiert.Klar wird man auf geklärt aber ist halt sehr komisch.
Man kommt in eine seperate Praxis. Weil ein OP-Raum:
1. Maskenpflicht
2. Kopfhaube
3. Ãœberschuhe
4. OP-Kittel
Nachdem man alles an hat geht es auch schon los....
Man bekommt der ersten Tropfen ins Auge.
Mal brennt das mal nicht.
Nach kurzer Wartezeit den 2. Tropfen.
Wenn ich mich dann in dem Vorwartezimmer sitze und mich umsehe bin ich der einzige der 50+ ist. Meistens sitzen 60+70+80+ und höher da.
Naja jeder hat eine Nummer und so kommt einer nachden anderen dran.
Und das tolle ist hier beschwert sich niemand .......mit den Worten" Ich müsste doch schon längst dran sein !"
Bist Du dran kommst Du nochmal in einen Vorraum.
Dort gibt noch einen Tropfen ins Auge. Dann wird rund um das Auge desinfiziert.
Noch warten bis der letzte den OP Raum verlässt ...... und dann gehts in den OP Raum.
Auf den OP Stuhl.
Der Kopf wird abgedeckt .
Auge weit öffnen
Dann setzt der Artz eine Klammer ein.
Kopf nach unten anwinkeln
Nach rechts oder links sehen ( jenachdem welches Auge dran ist)
Und dannnnnnnnnnn kommt....
ein kleiner schwarzer Punkt auf Dich zu... die Injektionsnadel.
Der Herzschlag und Puls steigt....... und das ist bei jeder Spritze immer noch so.
Man spürt den Instich ins Auge, aber keinen Schmerz!
Man sieht wie die Flüssigkeit im Auge verteilt.
Jetzt bitte nicht lachen .Sieht so ungefähr aus wie Befruchtung einer Eizelle unter Mirkroskop
https://www.youtube.com/watch?v=BoGiqFDPHrg bei 0,35 sec.
Und das war es auch schon.
Noch einen Tropfen rein. Pflaster drauf und schon ist der "Nächste" an der Reihe.
Das Pflaster sollt 3 Std drauf bleiben.
Auto fahren ist nicht erlaubt.
Das Ergebnis:
Die Feuchtigkeit verschwindet und ich kann wieder klar sehen.
Schmerzen habe ich noch nie dannach gehabt.
Zweimal ist was " schief " gelaufen.
Abends nehme ich den Verband ab....... und bekomme einen Schock!
Ich sehe eine große "Schwarze" Kugel die in meinem Auge Billiard spielt.....
Okay schlafen die Nacht drüber........... aber Morgens das gleiche.
Also Panik schieben ab ins Auto und zum Doc.
Und die Diagnose.. der Artz hat "Luft" ins Auge gespritzt. Also kein Super GAU. Die Luftblase löst sich wieder auf. Und nach 2 Tagen alles wieder okay.
Das ist bis jetzt nur 2x passiert.
Da ich jetzt weiss was es ist bekomme ich keine Panik mehr.
Ich vertrage die Spritze sehr gut.
Keine Schmerzen , vieleicht ein leichtes " Drücken"
Nach 2 Tagen wird eine Nachkontrolle gemacht, und bis jetzt war alles immer okay.
Bis ........ halt wieder Feuchtigkeit durch das Ödem entsteht.
Und ich glaube da wird sich nix ändern und es wird immer wieder kommen ........bis ich meine Augen für immer zumachen werde....
schönes Wochenende

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Freitag, 16. Februar 2024, 13:46 (vor 71 Tagen) @ Matthias1969
bearbeitet von Doreen1974, Freitag, 16. Februar 2024, 13:56

Hallo Matthias,

vielen Dank für Deine sehr ausführliche Beschreibung der Medikamenteneingabe per Injektion in Dein Auge.

Ich muss sagen, mein Herzschlag setzt da schon fast bei Lesen aus, :-( .

Aber die Praxis arbeitet die Hygienerichtlinien wohl umfassend ab, das ist ja ein gutes Zeichen.

Ob Du für immer die Spritzen bekommen musst, wie Du es befürchtest? Wer weiß das schon.


Ich meine mich zu erinnern, dass hier auch jemand über ein ewig langes Makulaödem, geschrieben hat.

Das muss bis fast an die zwei Jahre gegangen sein, wenn ich es recht erinnere. Und irgendwann verschwand es einfach. So war das, glaube ich.

Also gib die Hoffnung nicht auf.


Du könntest Dich auch noch alternativ mit dem Thema Entwässerung beschäftigen. Vielleicht bringt es langfristig was und Du hast Glück und es wirkt bei Dir.

Was die Augen angeht, muss man einen langen Atem haben, das habe ich hier auch gelernt und erfahren.

Was noch mal die Überlegung angeht, den Kapselsack weiter zu öffnen...

Das Dumme ist nur, das Du eben noch jung bist.

Und der Kapselsack die Grenzschicht ist, die auch Deinen noch vorhandenen Glaskörper stabilisiert.

Die Kunstlinse ist dünner als die natürliche, daher entsteht im Auge sozusagen eine Masselücke.

Bei der Katarakt-OP.

Dadurch kann es zu mehr Schwingung im hinteren Augenabschnitt kommen.

Und der Glaskörper, der im Alter sowieso schrumpft, kommt mehr in Bewegung.

Leider ist er hinten punktuell mi der Netzhaut verbunden...

Tja, und wo was schwingt, was noch an Pünktchen mit einer Gewebeschicht verbunden ist.

Da gibt es im ungünstigsten Fall dann vielleicht Läsionen.

Alles nicht so leicht.

Mann löst Problem A und kriegt dadurch aber Problem B.

Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass Du wirklich auch erst mal 3 Monate abwartest, wie sich die Sache anlässt, und ob Du wirklich was machen lässt.

Und wie weit dann wirklich ev. noch mal geöffnet wird.


Falls da was geöffnet wird.

Denn je größer das Loch hinten im Kapselsack, desto weniger Gegenhalt hinten, für den Glaskörper.

Desto mehr Schwingung und ev. desto mehr Zug an der Netzhaut, an den Stellen an denen dieser Glaskörper noch an der NH angepunktet ist.

Weil Du schon künstliche Linsen hast, Dein Glaskörper aber ev. aufgrund jungen Alters hinten noch nicht abgelöst ist.

(Das passiert im Alterungsprozess bei allen Menschen und ist bei den 50-Jährigen oft noch gar nicht begonnen. Manchmal aber auch schon fertig, besonders, wenn die Patienten höher kurzsichtig sind.

Während wohl 75% aller Menschen, ab 65 Jahre schon einen abgelösten Glaskörper haben, wenn ich das recht erinnere.)

Soweit jedenfalls meine eigene Info.

Weil ich leider in absehbarer Zeit vor dem gleichen Problem stehe...

Versuche Dich gut abzusprechen. Und alle Infos für Dich gut abzuwägen.

Schöne Grüße an Dich.
Doreen

Nachstar Behandlung nicht ohne Probleme verlaufen

eed01, Samstag, 16. März 2024, 12:42 (vor 42 Tagen) @ Matthias1969

Hallo Matthias,
ich habe genau dasselbe Problem mit den
Starbursts. Das Nachstar Lasern war vor 3 Wochen.
Schau dir mal das an:
https://online.fliphtml5.com/ydifi/bcue/#p=1
Ich überlege nun die Öffnung der Kapsel wie dort
beschrieben vergrössern zu lassen. Zuvor gehe ich aber noch zu einem anderen Augenarzt um die Linse auf Beschädigungen durch den Laser zu überprüfen.
Hat sich bei dir etwas gebessert ?
Gruss
Frank

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