Erschütterungen kann man nicht vermeiden

SeelenkindNeu, Sonntag, 18. Februar 2024, 08:43 (vor 70 Tagen)

Hallo zusammen!
Ich hatte ja mittlerweile leider auf beiden Augen jeweils eine Netzhautablösung.
Einmal 2012 und dann 2022.
Einmal war die Ursache eine Komplikation nach einer Vitrektomie und 2022 war es Zug am Glaskörper, wodurch ein Loch entstand, wurde zufällig festgestellt.
Hatte beidesmal keine Symptome.
Ich habe das Marfan Syndrom aber eine Minimalausprägung.
Durch die Linsenluxation als Kind wurden auf beiden Augem die Linsen rausgenommen und nicht ersetzt, ging auch später nicht mehr,und als Aphakie-Patient hat man immer ein gewisses Risiko für NH Ablösungen.
Wie auch immer, ist ja nun repariert.
Rechts durch Cerclage und links wurde einmal ringsum gelasert.
Nun befinde ich mich mal wieder in einer Angst-Spirale da ich 2 Wochen fetten Reizhusten hatte mit immer wieder mal Blitzen die aber normal sind bei mir bei Husten.
Gestern bin ich wie immer E-Scooter(ist in der Stadt mein liebstes Fortbewegungsmittel) gefahren aber woanders als sonst.
Da gab es einige schlechte Straßen, also ribbeliger Belag, und natürlich bin ich da langsam gefahren und nicht rübergedonnert.
Trotzdem hab ich nun wieder Angst…..
Wie seht Ihr das so ?
Packt Ihr Euch in Watte oder macht Ihr ganz normal?
Im normalen Leben gibt’s ja immer wieder Erschütterungen, auch beim Fahrradfahren und wenn man mal im Urlaub im Jeep mitfährt.
Ich weiß dass in solchen Foren natürlich auch viele ängstliche Leute schreiben und dass diejenigen die nicht ängstlich sind, hier gar nicht schreiben würden.
Wahrscheinlich werde ich hier eher sehr vorsichtige Antworten bekommen.
Denn diejenigen die trotzdem alles machen, die würden hier wahrscheinlich gar nicht schreiben….
So hab ich das beim Marfan Syndrom in der Marfan Hilfe erlebt.
Ich bin gespannt….
Liebe Grüße und genießt den Frühling !!!

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

fth68 @, Sonntag, 18. Februar 2024, 18:10 (vor 70 Tagen) @ SeelenkindNeu

Hi,

Wie seht Ihr das so ?
Packt Ihr Euch in Watte oder macht Ihr ganz normal?

Ganz normal.

Im normalen Leben gibt’s ja immer wieder Erschütterungen, auch beim Fahrradfahren und wenn man mal im Urlaub im Jeep mitfährt.

Genau. Natürlich ist jeder Verlauf und jedes danach noch vorliegende Risiko bei jedem hier anders zu beurteilen. Bei mir haben die Ärzte nach den NHAs allerdings auch gesagt, dass ich keine besondere Angst vor Aktivitäten haben brauche. Das gibt natürlich mehr Mut, als wenn der Arzt zu Vorsicht rät.

Ich weiß dass in solchen Foren natürlich auch viele ängstliche Leute schreiben und dass diejenigen die nicht ängstlich sind, hier gar nicht schreiben würden.
Wahrscheinlich werde ich hier eher sehr vorsichtige Antworten bekommen.

Ich gehöre dann zu den unvorsichtigen Schreibern. Zu meinen Lieblingshobbys zähle ich wilde Achterbahnfahrten bei Freizeitparkbesuchen.

LG, Thorsten.

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Sonntag, 18. Februar 2024, 20:35 (vor 70 Tagen) @ fth68
bearbeitet von Doreen1974, Sonntag, 18. Februar 2024, 20:46

Hallo Seelenkind,

tja, das mit den Erschütterungen ist so eine Sache.

Der ärtztliche Rat ist ganz unterschiedlich.

Von: Sie können ruhig ordentlich joggen, auch mit richtig viel Erschütterung, bis zu:

Lieber nicht, seien Sie mit Erschütterungen lieber vorsichtig, aber Gymnastik müsste gehen.

Habe ich eben auch alles gehabt.

Und begann mit nach 2,5 Jahren wieder mit Jogging-Walking, eher in Richtung "erschütterungsarmes" Walk-Jogging.

Leider hatte ich dann nach ca. 4 Monaten 3 richtig fette Floater im OP-Auge, aus dem der Glaskörper eigentlich richtig rausoperiert sein sollte. :-(

Ob es nun daran lag, oder an einer Abschilferung von Gewebe von den Lasernarben, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall ist seit dem aber wieder Schluss mit schnellerem Laufschritt.

Schnelles Gehen mache ich aber schon.

Und alle Erschütterungen kann man ja nicht meiden.

Es ist für mich auch eine Fragestellung, so wie für Dich.

Ich bin z.B. immer gern Bus gefahren.

Das ist mittlerweile aber Horror für mich.

Wegen der Zustände der Straßen und der öffentlichen Busse.
Ich versuche es zu vermeiden wo es geht. Habe halt noch eine murgelnden Glaskörper links.

Nur Bahn, wenn möglich, sonst gehe ich zu Fuß.

Meine beiden Lebensmittelpunkte, NRW und Hamburg, haben mittlerweile ein buntes Portfolio an ausgemergelten "Nachkriegsstraßen" zu bieten.

Die Busse haben keine Stoßdämpfer mehr, so fühlen und hören, sie sich an.

Die Dinger klappern und fiepen dass es einer afrikanischen Buckelpiste zur Ehre gereichen würde.

Wir haben schon richtige tiefe Rinnen und Schlaglöcher in fast allen Straßen, es ist ein Graus.

Ich werde mir jetzt ein kleines luftgepolstertes Sitzkissten für den Rucksack besorgen, um zu versuchen, die heftigsten Schlaglöcher abzufedern...

Sonst versuchte ich immer auf meinen Händen zu sitzen und die als Puffer zu benutzen, wenn der Öffi mal wieder durch alle Straßenlöcher klonkt.

Aber wie gesagt, wenn ich die Strecke irgendwie laufen kann, tue ich mir die öffentlichen Straßen möglichst nicht an.

Ich hab Angst.

Aber alles kann man eben nicht vermeiden.

Wer seinen töglichen Weg gut kennt, ja dann kann man bestimmt auch mal einen Scooter benutzen, aber wehe man kracht im Halbdunkel in eines der vielen Löcher im Gehweg...Ich versuche es zu vermeiden, wo es geht.

Ich bin echt ein Fan von - zu Fuß gehen! Wenn es irgendwie geht. Oder Straßenbahn fahren.

Leider hat Hamburg keine... :-(

Was habe ich vor 2 Jahren im Urlaub die Niederländer um ihre nagelneuen Busse und Straßen beneidet. Ohne Buckel, ganz sanftes Fahren, das war ein echtes Erlebnis! an Komfort.

Jetzt hatte ich gerade Covid und richtig schönen trocknen Reizhusten 3 Tage lang.

Aber dagegen kann man ja nun mal nix machen, ist ja ein Versuch der Reinigung durch den Körper.

Was raus muss, muss raus. Ich hab versucht, viel zu trinken, um mein Auge schön aufzupolstern, damit der Glaskörper schön "saftig" bleibt, es nicht so zieht.

Aber, was ich vermeiden kann, vermeide ich. Den Rest muss man hinnehmen, geht ja nicht anders.

LG, Doreen

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

SeelenkindNeu, Sonntag, 18. Februar 2024, 21:32 (vor 70 Tagen) @ Doreen1974

Hallo Ihr beiden!
Vielen lieben Dank für eure Antworten, die ja ganz schön unterschiedlich sind….
Ich glaube ich bin da irgendwo zwischen Euch, muss aber auch dazu sagen dass ich ja beide Glaskörper nicht mehr habe.
Sie wurden bei jeder NH-Ablösungs-OP weggemacht und mit Gas ersetzt.
Ist es nicht so, dass die NH dann „sicherer“ ist weil es keinen Zug mehr gibt?!
Leider hab ich damals die Klinik-Ärzte nicht gefragt wie das mit Erschütterungen ist - alle Tipps die ich bekommen habe waren eher für die ersten Monate nach der NH-OP, es hat mir keiner gesagt dass ich irgendwie extrem aufpassen muss, das sagt mir eher mein gesunder Menschenverstand.
Ich fahre ausschließlich Bus weil die Strecken bei mir zu Fuß gar nicht machbar sind….aber ich kann von unseren Bussen auch nicht solche Horrorgeschichten berichten wie Du, Doreen.
Ich glaub auch dass jeder nach seinem persönlichen Gefühl gehen muss aber in Watte packen will ich mich halt auch nicht sondern ich will LEBEN.
Vielleicht kommt ja noch die eine oder andere Antwort dazu, grad auch zum Thema husten….
Liebe Grüße an alle!

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Montag, 19. Februar 2024, 21:51 (vor 69 Tagen) @ SeelenkindNeu

Ich glaub auch dass jeder nach seinem persönlichen Gefühl gehen muss aber in Watte packen will ich mich halt auch nicht sondern ich will LEBEN.

Ich denke, so muss das sein, ich finde das schon schön, dass man sich hier austauschen kann und dann versucht jeder seinen Weg zu finden. Einige vorsichtiger, einige nicht so zurückhaltend.

Jede Geschichte ist anders und jeder tickt anders und wägt anders ab. Ist gut so.

@Seelenkind, wenn Du keine Glaskörper mehr hast, soll es ja auch keinen Zug mehr geben. Somit wär das mit den Erschütterungen eigentlich nicht mehr der Hauptgrund für Zurückhaltung.
So, wie ich den Sachverhalt verstanden habe.

Und ob sich die Netzhaut altersbedingt oder wie auch immer selbst noch verändert und dann irgendwie Zellen bildet oder sich im Auge was verändert, was zu irgendwelchen Veränderungen führt, kann man ja sowieso nie voraussehen.

Insofern wünsche Ich Dir, dass Du viel von Deinem Leben nach Deiner Fasson leben kannst und soviel Glücksempfinden für Dich mitnehmen kannst, wie es geht.:-)


Ãœbrigens, falls Du das liest und antworten magst:

Du hast von Kindheit an keine Linsen mehr?

WIE siehst Du? Wie ist das Sehen für Dich?


Trägst Du eine starke Brille?

Für Weitsicht muss die ja sehr schwer sein, oder?

WIE geht es Dir denn damit im Alltag?


Lieben Gruß, Doreen

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

SeelenkindNeu, Mittwoch, 21. Februar 2024, 07:53 (vor 67 Tagen) @ Doreen1974

Hallo Doreen und alle anderen!
Vielen Dank für Eure lieben Antworten. Vielleicht Tatsächlich hier auch nochmal explizit das Thema Glaskörper und Netzhaut…..Doreen hat mir da schon einen entscheidenden Tipp gegeben….
Ist es wirklich so, dass wenn auf beiden Augen der Glaskörper entfernt ist und beide Netzhäute mit einer Cerclage bzw ringsherum Laserung versorgt sind, ein nicht mehr ganz so hohes Risiko einer Netzhautablösung besteht?
Wie Ihr gelesen habt stelle ich mich ja echt an mit Angst vor Erschütterungen und vorallem beim Husten etc.
Oder kann die Netzhaut auch einfach „so“ einreisen?
Sieht man dünne Stellen nur in diesem OCT oder auch bei der normalen Augenuntersuchung bei erweiterten Pupillen? Denn, wenn nur der Glaskörper das hohe Risiko darstellt, dann brauch ich ja tatsächlich wirklich nicht mehr so viel Angst zu haben. Danke, Doreen, für den Hinweis!!!


Und nun noch zu der Frage wie ich ohne Linsen sehe, die ist schwer zu beantworten.
Weil ich kenn es ja nicht anders….
Mit Brille seh ich bis auf den schlechteren Visus nach den NHA für mich „ganz normal“, alles ist scharf und ich kann lesen und alles.
Mit Brille hab ich rechte 50 und links 60 % Visus.
Das war vor den NHA besser.
Ich kann natürlich nicht gut in die Ferne sehen, das kenne ich gar nicht.
Wenn wir auf Aussichtstürmen standen und jemand hat gesagt „guck mal hier, guck mal da….“ nie wirklich gesehen. Bei Veranstaltungen im Theater möchte ich auch immer lieber in den ersten 6 Reihen sitzen.
Ohne Brille finde ich mich nur in vertrauter Umgebung zurecht, raus auf die Straße….um Gotteswillen.
Ich kann da dann Entfernungen nicht einschätzen.
Ich kann nicht lesen und erkenne keine Gesichter.
Ich sehe nur Konturen und Farben aber keine Details.Ich würde mal behaupten: Maximal unscharf ;-)
Im Freibad oder beim Schwimmen ziehe ich die Brille immer ab aber erst bevor ich mir den Weg vom Platz zum See oder zur Sauna eingeprägt habe.
Wenn mein Mann mir winkt, weil ich z.B. allein losgezogen bin, seh ich das nicht wirklich.


Gibt’s hier noch jemanden mit Aphakie seit jungen Jahren?

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:46 (vor 66 Tagen) @ SeelenkindNeu
bearbeitet von Doreen1974, Donnerstag, 22. Februar 2024, 17:45

Hallo Seelenkind,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin da ja fast schon froh, dass Du ohne Linse, aber mit Brille klar kommt.

Ich habe da ja rechts eine ziemliche Problematik mit meiner Kunstlinse und spiele doch immer mal wieder mit dem Gedanken, das Elendsding loszuwerden.

Aber wenn es so bleibt. Nur für den Notfall, falls es sich irgendwie noch mehr verschlechtern sollt... hm, wer weiß.

Vielen Dank für den Einblick in Deinen Alltag als aphake Frau.

Das mit den Erschütterungen und dem Glaskörper ist soll ja eigentlich nicht mehr das Problem sein.

Ein Doc meinte mal, "So, der Glaskörper ist raus, der Zug ist jetzt weg."

So ist ja eigentlich der Lösungsplan.

Kommt natürlich drauf an, was gemacht wurde. Aber das ist erst mal die Pauschalaussage gewesen.

Später lernst Du dann noch dazu. Dass es allerlei Sachen gibt, z.B. dass manchmal nur ein Teil des GK rauskommt.

Reste stehen bleiben.

Oder es eine hintere GK-Entfernung gibt, vorne wohl aber was drin bleibt, als Grenze zur Linse.

Oder nur oben Gewebe rausgenommen wird, bis zur mittigen Äquator-Linie.

Oder nur ein Konus in der Mitte rausgenommen wird.

Alles sowas.

Gut wäre, wenn man das den Patienten sagen würde, was genau gemacht wurde.

Es bleiben manchmal Reste stehen, im blödesten Fall können die Zug ausüben, wenn diese Reste dann doch noch an der NH zuppeln, aber der Standardfall soll das ja nicht sein.

Insofern kannst Du nur hoffen, dass bei Dir eben alles paletti ist und der Zug weg ist und Du wegen Erschütterungen nicht mehr so Panik haben musst.

Denn das soll ja eben vermieden werden, nach meiner Info, dass der GK noch an verschiedenen Seiten mit der NH durch Collagengewebe stellenweise angehaftet ist ist und dann hin- und her schwingt oder eben bei der ganz normalen und natürlichen Eintrocknung, im Altersprozess des Auges mit fortschreitendem Lebensalter, schrumpft und dann an den Kontaktpunkten zur NH an diese zieht.

Genau das soll ja mit so einer OP auch für die Zukunft vermieden werden.

LG, Doreen

Ach so, PS. So wie ich das mitgekriegt habe, kann der Arzt natürlich dünnen Stellen sehen.

Sie erscheinen dann hell oder weißlich, so war das wohl, wenn ich das recht erinnere. Das werde ich beim nächsten Termin noch mal fragen. Aber sehen kann das der Arzt.

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

mojoh @, Main-Kinzig-Kreis, Dienstag, 20. Februar 2024, 10:45 (vor 68 Tagen) @ SeelenkindNeu

Hallo ,

ich glaube das kann man nicht allgemeingültig beantworten. Jede Krankheitsgeschichte verläuft anders.

Ich für meinen Teil habe mich fast 2 Jahre lang äußerst zurückgehalten und jede Etschütterung versucht zu vermeiden.
Dann machen bin ich langsam mutiger geworden und habe auch wieder angefangen Fahrrad zu fahren.

Mittlerweile lebe ich wieder relativ "normal", vermeide aber Extreme (schweres Heben, starke Beschleunigungen oder zu heftigen Erschütterungen).

mojoh

--
Verunstaltete Wörter oder Zusammenhänge sind der Autokorrektur oder meinen Augen geschuldet ;)

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

sps, Regensburg, Mittwoch, 21. Februar 2024, 19:06 (vor 67 Tagen) @ SeelenkindNeu

Hallo,

nach 2 großen NHAs mit extrem komplizierten OPs auf beiden Augen verhalte ich mich wie folgt: ich habe Reiten und Joggen aufgegeben, weil das starke Erschütterungen sind, die den Augapfel in starke Schwingungen bringen. Das Husten gefährlich sein kann, hält meine Oberärztin in der Augenklinik für Unsinn. Ich hatte als es sehr schlimm war, einmal Nachts einen Hustenblocker genommen. Mit dem Rad bin ich viel in der Stadt unterwegs, meide aber lange Strecken im Gelände und fahre auf Kopfsteinpflaster sehr langsam im stehen. Ansonsten bin oft schwimmen, gehe viel spazieren und mache sogar Stepptanz.
Wir können uns nicht in Watte packen, da muss jeder seinen Weg finden.
Alles Gute!

Erschütterungen kann man nicht vermeiden

KAtharina @, Camburg/Thüringen, Donnerstag, 22. Februar 2024, 17:13 (vor 66 Tagen) @ SeelenkindNeu

Willkommen bei uns!

Du hast ja schon viele Antworten auf deine Fragen bekommen.
Glaskörper draußen ist schon einmal eine größere Sicherheit, vor Allem bei Erschütterungen.

Die Sachen die für Netzis als problematisch angesehen werden sind auf der Website gelistet.
Was Du davon für Dich mitnimmst und womit Du Dich sicher fühlst musst Du im Laufe der Zeit selber herausfinden.

Ich reite nicht mehr und gehe nicht joggen, Fahrgeschäfte auf dem Rummel lasse ich auch weg, ebenso ruckartiges schweres Heben und das Hacken von Beeten.

--
Liebe Grüße
Katharina


Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

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