Verhaltenstherapie
ich denke für mich wäre auch eine Therapie nicht schlecht (Makuladegeneration) um die immer wieder auftauchenden Panikzustände besser bewältigen zu können.
An die, die schon eine gemacht haben: Habt ihr da einen Psychologen gefunden, der sich auf diese Problematik spezialisiert hat> Das würde ich ganz gut finden, allerdings wird es da nicht viel geben. Andererseits ist es vielleicht auch wieder egal, denn er sol einen ja aus dem Teufelskreis Angst raushaolen und da ist die Ursache vielleicht nicht so wichtig >>
Gibt es vielleicht dennoch Listen, von Psychologen mit dem Schwerpunkt: Augenerktrankung>
LG
Chrissie
Re: Verhaltenstherapie
Als Antwort auf: Verhaltenstherapie von Chrissie am 12. Oktober 2007 11:11:43:
Hallo Chrissie,
ich habe noch keine klare Diagnose und bin bisher auch nur linksseitig betroffen, hatte aber nach meinem Besuch beim Augenarzt neulich auch ziemliche Panik. Ich habe zwischenzeitlich mit autogenem Training angefangen, einer Art Selbsthypnose. Letzten Samstag habe ich sogar kurz geschwebt (klingt dramatischer als es klingt, fühlt sich aber gut an) und hatte danach stundenlang ein Dauergrinsen im Gesicht. Irgendwie scheint das zu wirken, auch wenn man natürlich viel Zeit und Ruhe dafür benötigt, zumindest anfangs. Natürlich wäre es besser so etwas mit Anleitung zu machen, ich bin da immer etwas unbefangen. Bis jetzt hat es jedoch nicht geschadet und ich warte jetzt ganz entspannt meinen Termin in der Augenklinik ab. Hoffentlich kann ich danach aufatmen. Nach meinem Augenarzt steht aber wohl eine PPV an 