Hallo Gundula,

was eine Medientrübung ist kann ich dir nicht sagen, aber deine Angst kann ich nur zu gut verstehen. Eine erschwerte Sicht auf die Netzhaut besteht auch bei mir. Ich versuche meine Kontrolltermine einzuhalten muss immer noch zu Druckkontrollen wegen meines Sekundärglaukoms und dabei bekomme ich immer gesagt das die Netzhaut anliegt.Ich freue mich dann darüber,tue mir was Gutes wie z.B gemütlich ins Cafe gehen ectr. und denke prima bislang hält die Netzhaut an beiden Augen. So ein wenig Angst begleitet mich immer, aber nimmt dann nicht mehr zuviel Raum ein.

Ich wünsche dir alles Gute und vorallem Strategien um mit deiner Angst klar zu kommen.

Ãœbrigens doffe Fragen finde ich gibt es nicht

Liebe Grüße vom nebeligen Niederrhein

Erika

Hallo Gundula,
ich glaube, diese unsere Angst ist wohl immer irgendwie da. Ob sie unbegründet ist, entscheidet sich erst beim Befund.

ICH denke, wir haben durch mehrere OPn und entsprechende Erlebnisse eine gewisse Sensibilität entwickelt, daß wir Veränderungen bemerken würden.
"Man guckt genauer hin" ist eine vielleicht etwas unglückliche Formulierung - aber da wir "Vorerfahrungen" haben, merken wir es bestimmt.

Der Begriff "Medientrübung" hätte mich auch etwas enttäuscht, aber er scheint in der Augenheilkunde üblich zu sein. Wie etwa "essentielle Hypertonie". Man muß als AA doch sagen können, ob es die Hornhaut, die Linse oder etwas anderes ist.
Aber zu dieser Kritik haben wir vielleicht kein Recht>

Herzliche Grüße
Wolfram