hallo basti, du hast sicher recht: alles gedachte,gesagte, getane kann nicht wiederrufen werden. es ist eine gesetztmäßigkeit, die wir akzeptieren müssen.
der pferdefuß des fortschritts und der forschung ist die verantworungs- und gewissenlosigkeit, sowie die profitgier eines großen teils unserer gesellschaft. die persönlichen interessen der einzeln schicksale, so wie das von dir, sind dagegen sicher zuverstehen und haben ihre berechtigung.
was meinen sohn betrifft, so bin ich nicht bereit die lebebsqualität daran zumessen wie gesund die organe sind ( habe selbst mit migräne und rheuma zu kämpfen ), sondern was wir/ich/mein sohn bereit sind aus unserem leben und den menschen den wir begegnen zumachen und wie wir bereit sind unser schicksal annehmen. ich bin mir sicher das es viele menschen gibt, die sehr gesund sind, sehr reich sind, sehr viele soziale kontakte haben und eigentlich " mitten im leben stehen " und im grunde ihrers herzens aus irgedwelchen nicht erklärbaren gründen todunglücklich sind. nach außen aber die "volle lebebsqualität" präsentieren...es ist also definitions sache mit der lebensqulität, sei mir nicht böse, ich wollte dir nicht auf den schlipps treten, sondern nur meine gedanken dazu schildern...
liebe grüße
maren