epiretinale Gliose und Makulaödem

hemanu1975 @, Thüringen, Donnerstag, 26. August 2021, 18:33 (vor 946 Tagen)

Hallo an alle!

Ich bin neu hier im Forum und habe ein paar Fragen!

Bei mir wurde vor ca. 1 Jahr eine epiretinale Gliose
diagnostiziert und sie sollte beobachtet werden.

Nun verschlechterte sich der Zustand von Mai21 bis
August 21 und es kam ein heller Fleck im Bereich der
Makula dazu.

Auch sah ich Buchstaben oder Zahlenteile teilweise verknittert. Ich habe nach wie vor einen stabilen Visus von 1,0.

Eine Untersuchung Anfang August ergab ein Makulaödem, da die Gliose zu sehr an der Netzhaut zieht. Stärke liegt bei 371.

Mir wurde zur OP geraten, der Operateur lehnte
jedoch gestern die OP ab, wg. dem guten Visus.

Gleichzeitig sagte er, nachdem er das OCT begutachtete, dass das Ödem ein Loch wird.

Wie schnell das gehen kann, wurde mir nicht
gesagt.

Operieren würde er erst bei 60 Proz. Visus oder
wenn das Ödem ein Loch in die NH reisst.

Dann wäre mein zu erwartender Visus aber nur noch
bei 20 Proz....Hab Angst um mein Augenlicht.

Wozu ratet ihr mir bzw. wer hat ähnliche
Beschwerden/Erfahrungen.

Ich will mir nun eine 2./3. Meinung einholen.

Was sagt ihr zur Uniklinik Tübingen und
Augenklinik Sulzbach (wenn ich die nennen darf)?

VG Manu


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