epiretinale Gliose und Makulaödem

hemanu1975 @, Thüringen, Samstag, 28. August 2021, 11:42 (vor 943 Tagen) @ Doreen1974

Hallo Doreen,

danke für deine ehrliche Antwort.

Ich habe jetzt nächste Woche einen Termin in
Sulzbach bei Prof. Szurmann bekommen.

Ich hoffe ich bekomme da eine verlässliche
Aussage.

Einerseits bin ich froh, dass noch
keine OP stattfindet. Andererseits weiß ich auch,
das mit dem Zuwarten und dem Ödem es für die
Netzhaut insgesamt, wegen der Unterversorgung,
auf Dauer schlecht aussieht.

Welchen "Tod" stirbt man.

Wenn ich wüsste, dass kann gut ein halbes Jahr
oder länger so bleiben, ohne das die NH
Schaden davon trägt, wäre ich beruhigter.

Aber ich vermute leider, dass sich da kein
Arzt festlegt.

In Tübingen bekomme ich nicht vor November
einen Termin.

Ich komme aus Thüringen, aber ich kann hier
keine verlässlichen guten Augenärzte lt.
Netzangaben finden.

Ich war in Erlangen und
da bekam ich vom behandelten Arzt die Aussage
OP ist anzuraten und vom Operateur ein Nein.

Dazu kommt, dass ich im Mai eine schwere Covid
Infektion mit Sauerstoffbehandlung hatte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde das Auge zusehends
"schlechter".

Ich habe gelesen das auch
Entzündungen zu einem Ödem führen können.

Auf Nachfragen beim Doc, hält sich da aber jeder
bedeckt und ich bekomme immer nur die Antwort:
Ja, Covid kann sowas verschlechtern, aber es
kann auch auf natürlichem Wege einfach schlechter
geworden sein.

Auch habe ich im Netz recherchiert und französische
Forscher fanden heraus (kleine Studie, das es bei
Covid Patienten mit schweren Verlauf, zu einer
Unterversorgung der Netzhaut und Folgeschäden
kommen kann.

Wieso sind da AÄ noch so unwissend....

VG


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