Netzhautloch vernarbt, nur beobachten?

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Sonntag, 29. August 2021, 09:10 (vor 942 Tagen) @ Lavazza84

Warum, weiß ich auch nicht. Ich vermute, dass diese Oberärztin vielleicht eher die Ansicht vertrat, dass es besser ist, den Patienten nicht noch zusätzlich zu verunsichern. Man hat dann möglicherweise gelebt, ohne davon zu wissen.

War vielleicht ruhiger für die Nervern.

Das weiß ich aber nicht.

Ich hatte soviel andere Probleme damals mit der neuen Linse. Stroboskoplicht, sowas wie starkes schwarz-weiß-Flackern des Bildes, als wenn ständig eine Taschenlampe im Sekundentakt an und aus geht im Auge. Alles nach der IOL-Implantation.

Von einer Skala von 0-100, auf 100.
Das hätte ich nicht lange überlebt. Dann hätte ich es selbst beendet.

Wäre dran wohl verrückt geworden, weil im Sekundentakt.
Das Schlimmste was ich bis dato erlebt hatte. Als wenn man Tag und Nacht in eine Taschenlampe sah, die im Stakkato an und aus ging.

Ich habe noch ein paar Infos dazu in einem anderen Forum gefunden, war also nicht die Einzige. Es gab auch andere mit diesem Effekt.

Unter "Flackern nach IOL" oder so ähnlich habe ich etwas dazu gefunden.

Auf dem anderen Auge hatte ich das nach IOL-Implantation auch, aber auf einer Skala von 0-100, war ich links auf 2.

Es gab sich nach 6 Horrorwochen von alleine und legte sich.

Mein Augenarzt sagte, das wären Gehirn-Gewöhnunsprozesse aus Auge und Hirn.
Ich denke, da hatte er Recht. Es gibt da Studien dazu.

Leider gingen direkt danach meine NH-Probleme rechts los....


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum