Hintere Glaskoerper Abloesung

Doreen1974 @, Siegburg NRW, Sonntag, 03. Juli 2022, 20:20 (vor 662 Tagen) @ Vanessa
bearbeitet von Doreen1974, Sonntag, 03. Juli 2022, 20:26

Und da frage ich mich gerade allgemein: Sinkt eigentlich das Risiko, wenn sich eine GKA über Jahre so plätschernd dahinzieht ( bei mir sind es auf dem linken Auge ca 19 Monate), dass sich dann noch die Netzhaut dadurch ablösen kann?

Dazu müsste es doch auch Untersuchungen geben.

Hallo Vanessa,

ich persönlich glaube, as weden keine Untersuchungen gemacht. Denke nicht, dass das erfasst wird.

Weil die GK-Ablösung ja so untersciedlich abläuft. Mal Blitze, mal nur Muches, mal Trübungen, mal Floater.

Viele merken den Anfang gar nicht. Oder das komplette Ende.

Mein Mann hat die erste Floater gemerkt, ging aber nicht zum Artzt.

Da die Ereignisse nicht fix sind, es keine festen Zeitpunkte gibt, und viele Leute wohl bei kleineren Sachen auch nicht zum Arzt gehen.

Kann man dann auch nicht mit festem Datum Anfang und Ende statistisch erfassen.

Ich glaube nicht, dass da ein personell und EDV-erfasstes Statistikprogramm gemacht wird. Sind ja auch Kostenfaktoren...Zeit ist Geld im Gesundheitswesen...

Würde mich auch interessieren.

NH-Ablösungen, oder Blutungen kann man ja gut statistisch erfassen, weil sehr deutlich.

Der Restt ist teilweise eben vage, im Beginn oder Verlauf und Ende.

Außer es gibt ganz deutliche Zeichen wie Blitz oder Floater...und auch da, weiß man nicht, wann es endet.

Außer es wird dann wohl ein OCT gemacht und man kann das Ende richtig fest diagnostizieren...

Soweit meine Überlegungen. Vielleicht könnt ein Augenarzt da was aussagen.

Aber die laufen ja auch personell vor Überlastung über....

Ich wüsst ja auch so gern, wann ich es geschafft habe.....:-|
Doreen


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