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linear

Hallo zusammen,

ich habe mich vor langer Zeit mal hier angemeldet und konnte mich hier oft sehr gut mit wertvollen Informationen versorgen. Auch die gegenseitige Unterstützung hier im Forum, einfach Top! :-)

Nun erst mal einige Daten zu mir und meiner aktuellen Diagnose/Verdacht:

* Alter: 40
* Katarakt OP mit 35, vorher: R -20, L - 18
* Nystagmus, Amblyopie linksseitig
* Einige Narben an der Netzhaut (bds.) durch Laserkogulation
* Visus aktuell, mit Brille: R: 0,50, L: 0,16

Vor etwas über eine Woche habe ich auf dem rechtem Auge eine Metamorphopsie festgestellt. Linien/Kästchen/Buchstaben verzerrten sich.

Mein Augenarzt, bei dem ich im Übrigen gut aufgehoben fühle, stellte eine kleine Blutung auf der Makula fest. Untersuchung erfolgte mit weit getropften Augen, Spaltlampe und OCT. Um eine gesicherte Diagnose zu ermitteln, überwies er mich in die Augenklinik Mülheim (a.d. Ruhr) für Durchführung eine Angiographie, da die Praxis das nur an bestimmten Tagen macht.

Am Montag darauf wurden in der Klinik dieselben Untersuchungen durchgeführt, allerdings zusätzlich eine Angiographie (Farbstoffuntersuchung).

Diagnose:

* Punktblutung an der Makula, rechtes Auge
* R/L trocken
* FLA: beidseitig
* R/L: keine Leckage , keine Ischämien
* Amsler: Metamorphopsien rechtes Auge, links keine

Wieder beim Arzt am Freitag in der gleichen Woche zur Besprechung des Befundes.
Die Klinik konnte keine myope CNV sehen. Mein Augenarzt meinte, es könnte eine beginnende myope CNV sein. Alternativ kann es seiner Ansicht nach einfach nur sein, dass durch die Dehnung der Netzhaut/Zug durch den Glaskörper die Blutung entstanden ist.
Weitere Kontrolluntersuchungen sollen aber folgen. Aber vorerst keine Behandlung mit Spritzen/Injektionen.
Das verunsichert mich natürlich ein wenig.
Ich habe eine paar Fragen, vielleicht könnt ihr mir diese beantworten:

1. Werden diese Metamorphopsien durch ein Ödem ausgelöst? (Mein AA hatte auch einmal von einem Ödem gesprochen)
2. Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Metamorphopsie bleibt?
3. Im Falle einer myopen CNV: Wie sind die Aussichten für eine erfolgreiche Behandlung in der Regel?

Ich danke Euch schon einmal im Voraus und wünsche Euch eine gute Zeit. Fragen können gerne gestellt werden. (werden auch beantwortet :-D ) Alles Gute für Euch :-)

Hallo Bjoern,

ich kann dir lediglich zu den Verzerrungen etwas sagen.

Verzerrungen entstehen, wenn die Netzhaut nicht glatt anliegt. D.h. wenn sie durch irgendeine Einwirkung an einer oder mehreren Stellen mechanisch verschoben wird und dadurch Dellen oder gar Falten entstehen. Vergleichbar mit einem von einem Projektor auf eine nicht gleichmäßig ebene Fläche projiziertes Bild.

Bei der epiretinalen Gliose, als weit verbreitete Ursache, bildet sich z.B. ein Häutchen aus Collagenfasern auf der Netzhaut. Dieses Häutchen, auch Membran genannt schrumpelt mit der Zeit und zieht dabei die Netzhaut zusammen. Der Betroffene sieht dann gerade Linien/Konturen "verbogen" oder "wellig".

Ein Ödem oder Zyste im Auge kann auch auf die Netzhaut einwirken und diese verformen, Dann kann dies auch zu verzerrten Sehen führen.

Wenn Ödem/Zyste sich wieder zurückbildet, kann man davon ausgehen, dass auch die Verzerrungen wieder zurückgehen.

mojoh

Hallo Bjoern,

ich kann dir lediglich zu den Verzerrungen etwas sagen.

Verzerrungen entstehen, wenn die Netzhaut nicht glatt anliegt. D.h. wenn sie durch irgendeine Einwirkung an einer oder mehreren Stellen mechanisch verschoben wird und dadurch Dellen oder gar Falten entstehen. Vergleichbar mit einem von einem Projektor auf eine nicht gleichmäßig ebene Fläche projiziertes Bild.

Bei der epiretinalen Gliose, als weit verbreitete Ursache, bildet sich z.B. ein Häutchen aus Collagenfasern auf der Netzhaut. Dieses Häutchen, auch Membran genannt schrumpelt mit der Zeit und zieht dabei die Netzhaut zusammen. Der Betroffene sieht dann gerade Linien/Konturen "verbogen" oder "wellig".

Ein Ödem oder Zyste im Auge kann auch auf die Netzhaut einwirken und diese verformen, Dann kann dies auch zu verzerrten Sehen führen.

Wenn Ödem/Zyste sich wieder zurückbildet, kann man davon ausgehen, dass auch die Verzerrungen wieder zurückgehen.

mojoh

Hallo mojoh,

danke für Deine ausführliche Erklärung! :-)

Die Blutung ist bei mir genau auf der Mitte der Makula :-( Ergo beim Lesen etwas störend, aber zum Glück nicht so, dass gar nichts mehr geht... Hoffe trotzdem, dass die Metamorphopsie verschwinden wird.

Liebe Grüße und alles Gute :-)

Björn

Hallo Björn,

zur CNV und Deiner Problematik kann ich nichts raten, ich hatte nach OP drei lange sichtbare Punktblututen, aber keine Ausfälle auf dem Auge.

Aber beim Lesen Deines Berichtes hatte ich sehr spontan den Gedanken, Dir zu Deinem sehr gründlichen, sehr vorsichtigen und umsichtigen Augenarzt zu gratulieren.

Von dem was ich lese und was Du schreibst, also den Arzt finde ich sehr vorbildlich.

Er untersucht umfassend und klärt alles möglichst gut ab, wie mir scheint.

Da gibt es ganz andere Kollegen.

Musste ich jetzt einfach mal loswerden.Einfach spontan aus dem Herzen heraus.

LG, Doreen

Hallo Björn,

zur CNV und Deiner Problematik kann ich nichts raten, ich hatte nach OP drei lange sichtbare Punktblututen, aber keine Ausfälle auf dem Auge.

Aber beim Lesen Deines Berichtes hatte ich sehr spontan den Gedanken, Dir zu Deinem sehr gründlichen, sehr vorsichtigen und umsichtigen Augenarzt zu gratulieren.

Von dem was ich lese und was Du schreibst, also den Arzt finde ich sehr vorbildlich.

Er untersucht umfassend und klärt alles möglichst gut ab, wie mir scheint.

Da gibt es ganz andere Kollegen.

Musste ich jetzt einfach mal loswerden.Einfach spontan aus dem Herzen heraus.

LG, Doreen

Hallo Doreen,

danke für Deine Antwort :-)

Ich habe durch die Punktblutung auch keine Ausfälle, nur diese Metamorphopsie, die leider genau beim Lesen stört. Anscheinend dauert es, bis sich das zurückbildet - wenn es sich zurückbildet.

Ich bin auch bisher sehr zufrieden mit meinem AA, auch wenn es dort in der Praxis mehrere Ärzte gibt, die sind alle sehr kompetent und scheinen auch mit schwierigeren Fällen wie bei mir, nicht überfordert zu sein. So zumindest mein Eindruck. Keine voreiligen Schlüsse, abwartendes Vorgehen, aber kein langes Aufschieben, alle zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethoden werden ausgeschöpft, trotz dass ich nur einfacher Kassenpatient bin. Top.

Ich hoffe, dass Du ebenso einen guten AA zur Verfügung hast.

Liebe Grüße,

Björn

Hallo Bjoern,

vielleicht noch folgendes ergänzend zur Info:

Bei einem Ödem oder Zyste wird gerne erstmal abgewartet, da es sich auch alleine zurückbilden kann. Dieser Prozess kann aber sehr lange dauern.

Als zweite Möglichkeit kann man mit Tropfen behandeln. Problem ist aber, dass die Tropfen äußerlich angewendet werden und daher der Wirkstoff nur in geringen Mengen an den betroffenen Stellen ankommt.

Die dritte und effektivste Möglichkeit ist, den Wirkstoff direkt mittels Spritze ins Auge zu bringen (z.B. Orzudex). Kostet allerdings 1.400,-€ und wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

mojoh

Ergänzend, Ödeme kann man entwässern mit Glaupax/Acemit.
Nicht schon aber hilft in vielen Fällen.

--
Liebe Grüße
Katharina

Ich bin diesen Weg gegangen, um Euch zu zeigen wie es geht…

Hallo Katharina,

danke auch für Deine Ergänzung.

Wenn es hilft, würde ich das auch nehmen, wobei wenn es so einfach wäre mit den Entwässerungstabletten, hätte man sie mir wohl schon verschrieben.

LG

Björn

Hallo Bjoern,

vielleicht noch folgendes ergänzend zur Info:

Bei einem Ödem oder Zyste wird gerne erstmal abgewartet, da es sich auch alleine zurückbilden kann. Dieser Prozess kann aber sehr lange dauern.

Als zweite Möglichkeit kann man mit Tropfen behandeln. Problem ist aber, dass die Tropfen äußerlich angewendet werden und daher der Wirkstoff nur in geringen Mengen an den betroffenen Stellen ankommt.

Die dritte und effektivste Möglichkeit ist, den Wirkstoff direkt mittels Spritze ins Auge zu bringen (z.B. Orzudex). Kostet allerdings 1.400,-€ und wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

mojoh

Erst einmal beruhigt es mich zu wissen, dass das Ödem von alleine wieder verschwinden kann. Bei mir hat man sich wohl für die Variante "Abwarten + regelmäßige Kontrollen" entschieden - zumal bei mir ja evtl. noch eine myope CNV im Raum steht. Das sieht aber aktuell noch nicht danach aus.

Ich wäre gerne bereit für meine Augen auch eine gewisse Summe zu investieren, aber hier denke ich ist das Kosten-Nutzen-Risiko-Verhältnis einfach nicht ausgewogen in meinem Fall - zumindest im Moment steht das nicht zur Debatte, denke ich.

LG

Björn

Das von Katharina genannte Glaupax hat unangenehme Nebenwirkungen und wird von vielen nicht gut vertragen.
Hier im Forum gibt es einige Berichte darüber.

mojoh

--
Verunstaltete Wörter oder Zusammenhänge sind der Autokorrektur oder meinen Augen geschuldet ;)

Ich habe jetzt nur das Eingangsposting gelesen und möchte mich - unabhängig von den bereits gebrachten Antworten - nochmal darauf beziehen.

Ich hab nämlich genau das gleiche Problem. Unendliche Male habe ich schon die Diskussion "trocken vs. feucht". Immer wieder will man mir klarmachen, dass trockene Atrophien für meine Sehverschlechterung zuständig sind. Trockene Atrophien bringen aber keine Metamorphopsien mit sich.

Bereits bei einer Dioptrienzahl von ca. -10 fängt ein OCT an, nicht mehr ganz zuverlässige Bilder zu liefern. Manche Geräte können daher noch die Zusatzfunktion OCT-Angio (welche aber, soweit ich weiß, keine 100% Alternative zu einer normalen FLA ist). Ich habe aber die Befürchtung, dass die Technik nicht besser wird.

Im Jahr 2011 wurde bei mir mittels OCT eine CNV diagnostiziert. Danach, mit moderneren Geräten, hieß es immer: "da ist nichts". Selbst zu der Hoch-Zeit meiner CNV von 2012-2013 und danach war nie wieder von einer CNV die Rede, obwohl ich in dieser Zeit und auch danach einige Lucentis-Injektionen bekam.

Aktuell habe ich wieder das Problem mit Landunter auf meinem rechten, "kaputten" Auge, das nie gespritzt wurde, da es mit 0,2 eh schon auf verlorenem Posten stand. Jahrelang konnte es mehr oder minder unbekümmert vor sich hinsickern. Gerade jetzt habe ich wieder große Probleme durch Doppelbilder (atrophische Areale breiten sich aus, immer stärkere Metamorphopsien rechts), aber hey: man kann nix sehen, weil alle 1000 Netzhautschichten auf dem rechten Auge so verbacken und verschoben sind, dass das OCT - wen wunderts?! - WIEDER nichts sieht. Ich bin sicher, dass auch auf dem rechten Auge seit Jahren eine CNV unbemerkt vor sich hinsickert und kein Augenarzt irgendwie großartige Ambitionen hat, da noch zu spritzen.

Auf OCT gebe ich mittlerweile echt keinen Cent mehr, was die CNV-Diagnose betrifft. Da am besten die gute alte FLA. Und DIE am besten nicht mit Fluoreszein, sondern mit Indocyaningrün.

Gruß, Black

--
For your eyes only:
nigrasblog.wordpress.com

Hallo Black,

danke für Deinen ausführlichen und fachlich wirklich guten Bericht.

Leider bin ich fachlich da nicht ganz so fit, aber eigne es mir mittlerweile mehr und mehr an - muss ja.

Tut mir sehr leid, was Du da erleben musstest und man quasi dabei zugesehen hat, wie dein Auge unter der CNV absäuft :-(

Heute war ich wieder beim Kontrolltermin beim AA. Wieder eine andere Ärztin, die mir dieses Mal klarer sagen konnte, dass es sich wahrscheinlich um eine myope CNV handelt bei mir.
Die Metamorphopsien (Wellen) sind nicht weniger geworden (aber auch nicht mehr). Sie empfahl mir eine Behandlung mit Spritzen - muss das aber noch mit der Chefin abklären weil sie die Freigabe dazu erteilen muss. (ist eine Gemeinschaftspraxis)

OCT ist bei mir so eine Sache. Wie hier schon erwähnt wurde, ist diese Methode bei hoch myopen Augen problematisch. Links geht fast gar nicht bei mir, wegen dem Nystagmus.

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LG

Björn

So blöd wie sich das liest, aber das klingt ja erstmal gut - im Sinne von: es gibt einen Plan. Die Injektionen machen einen guten Job.

Daumen sind gedrückt!

Gruß, Black

--
For your eyes only:
nigrasblog.wordpress.com

Vielen Dank!

Am Freitag, den 04.02. habe ich einen Termin für die erste Spritze. Ich versuche die Erwartungen nicht so hoch zu schrauben aber etwas Hoffnung, dass es besser wird habe ich schon.

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LG

Björn

Ich denke wirklich, dass du da guter Hoffnung sein kannst. Wenigstens ein bißchen wird es auf jeden Fall bringen. Aber das kann vielleicht schon das Zünglein an der Waage sein. Allerdings kann es ein wenig dauern, bis die Wirkung vollends eintritt.

Wurde bei dir ein ganzer Zyklus (3 Spritzen) vorgeschlagen oder erstmal nur ein einzelner Testballon?

Viel Erfolg jedenfalls und berichte mal!

Gruß, Black

--
For your eyes only:
nigrasblog.wordpress.com

Hallo Black,

danke für das Nachfragen.

Also, gestern 1.Spritze mit Lucentis. Geplant ist jetzt erst einmal in 2 Wochen zu kontrollieren ob es etwas gebracht hat.
Man stellte mir in Aussicht, dass es die Blutung (und damit die Metamorphopsien) zurück drängen wird.
Wie lange braucht Lucentis um zu wirken? Habe zumindest gelesen, dass es schneller wirkt als Avastin.

Fakt ist, ich muss damit leben, dass ich nun eine myope CNV habe und es mir das (Augen)leben in den kommenden Jahren erschweren könnte. Mir ist bewusst, dass es hier Menschen gibt die viel schlechter dran sind als ich und das tut mir auch sehr leid.

Gehst (kannst) du arbeiten? Fährst du Auto?
Ich habe nie versucht einen Führerschein zu machen, da mir mein damaliger Augenarzt zu Jugendzeiten schon gesagt hat, dass ich den Sehtest nicht bestehen würde. Ist mir aber auch relativ egal. Brauche ein Auto nicht wirklich in der Großstadt.

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LG

Björn

Hey Björn,
da ich ähnliche Herausforderungen zu meistern habe, schreibe ich nochmal auf deinen Beitrag.
Haben dir die Lucentis-Spritzen was gebracht?
Ich soll nämlich aktuell zum spritzen.
Wie geht es dir sonst…. hast du ein gutes und ein schlechtes Auge oder zweimal „speziell“?

Alles Gute für Dich!

Dagmar

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THINK PINK :-)

Hallo Dagmar,

also ich habe ein "gutes" und ein schlechtes Auge, welches sehr vom Nystagmus beeinträchtigt wird. Leider ist das "gute" Auge betroffen.
Ich habe derweil 4 Spritzen bekommen und muss sagen, dass sich nach der 1. Spritze innerhalb von einer Woche die Blutung zurück gebildet hat. Das verzerrte Sehen war nach der 2. Spritze eigentlich nicht mehr vorhanden.
Die 3. Spritze gab man, weil noch kleine Zysten auf dem OTC zu sehen gewesen sind.
Für die 4. Spritze habe ich mich zusammen mit meinem Augenarzt entschieden weil wir damit die Chance erhöhen können, dass wir dauerhaft Ruhe reinbekommen. Es ist noch eine ganz kleine Zyste übrig geblieben, die ich nur ganz vereinzelt merke. Eigentlich nicht der Rede wert.
Fazit: Mein Visus hat sich wieder gebessert - ist leider nicht ganz so wie vor der Blutung, aber ich kann wieder Kleingedrucktes gut lesen und fühle mich nicht mehr eingeschränkt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass die Behandlung bei Dir ebenfalls gut anschlägt.
Wenn Du Fragen hast, immer Fragen.

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LG

Björn

Hallo. Ich bin neu hier und habe eine myope cnv diagnostiziert bekommen. Bin 38 Jahre, habe auf beiden Augen -15 und nun auf dem rechten cnv. Eine Spritze habe ich schon erhalten, aber es ist noch nicht besser. Habe Angst und suche Gleichgesinnte. Freu mich auf Nachrichten Lg Carina

Schreib mir gern per PM

Hallo. Bist du auch betroffen und hast eine myope cnv? Mein Augenarzt hat gesagt, das es sehr gut behandelbar ist. Bin schon bisschen ruhiger geworden und das Auge ist schon besser. Bekomme nächste Woche noch eine angio. Wie kann ich dir denn per pn schreiben? Email Adresse? Lg Carina

Klickst du auf den kleinen Briefumschlag ne en dem Usernamen.

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