Hallo,

ich wurde 09/22 beidseitig am grauen Star operiert. Dann 02/23 am rechten Auge die eperetinale Gliose.

Nach der OP 02/23 natürlich das Gas im Auge. Als es verschwunden war, sah ich dann zunächst ca. 4 x am Tag ganz kurz ein Phänomen im Auge, dass ich nur so beschreiben kann, als ob eine Wasser- oder Gasblase ganz dicht am Auge vorbeischwebt und es daher kurz blitzt.

Gut, Nachkontrolle. Keine Komplikationen.

Heute 3 Monate später habe ich dieses Phänomen fast ständig. Es verschlimmert sich.

Und im Grunde tritt es auf, wenn ich mit beiden Augen geöffnet nur in die Gegend stiere - also nichts fokussiere. Zumindest fällt es mir beim fokussieren nicht auf. Es tritt auch nicht auf, wenn ich nur mit dem linken oder nur mit dem rechten Auge schaue. Dann sehe ich "nur" viele kleine "Bläschen" in beiden Augen schwirren. Floaters sahen aber anders aus.

Letzte Nachkontrolle war vor 2 Wochen. OCT gemacht. Nein, keine Erklärung, woran dieses Phänomen liegen könnte. In den Augen gibt es nichts, was das verursachen könnte.

Links löst sich der Glaskörper. Das sehe ich natürlich. Links ist nun auch der Nachstar vorhanden. Sehkraft aber bei 100 %. D. h. es muss zurzeit nichts gemacht werden. Sehkraft rechts nach Gliose OP auch bei 100 %.

Langsam nervt dieses Phänomen.

Gibt es neben dem OCT noch eine Untersuchung, die ich machen könnte?