Makulaödem

Gerti, Montag, 02. April 2007, 16:33 (vor 6237 Tagen)

Am letzten Freitag war ich in der Augenklinkik Höchst, um kontrollieren zu lassen, ob die Kortisonspritze Volon A 40 geholfen hat. Hatte mir schon keine große Hoffnung gemacht, denn das verzerrte, verkleinerte Sehen und die matten Farben hatten sich nciht gebessert und so war es dann auch. Nach der Farbstoffuntersuchung und der Messung der Netzhautdicke war leider keine Änderung zu sehen.

Jetzt heißt es das gleiche Medikament soll direkt in den Glaskörper injiziert werden. Da habe ich natürlich große Angst vor, denn als eine der möglichen Komplikationen wird Netzhautablösung genannt. Es kommt mmir vor, als wolle dam den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Aber was sein muß muß wohl sein. Mit dem schlchten Sehen habe ich mich ja schon abgefunden und würde alles so belassen wie es jetzt ist, aber mir wurde gesagt, daß das Ödem sich verschlimmern kann und dann die Sehkraft vollig verschwindet.

Die Behanldung muß ich natürlich komplett selbst tragen, auch die Nachsorge beim AA, da Volon A 40 für diese Behandlung nciht zugelassen ist. Werde mein Glück aber bei der KRankenkasse versuchen, denn es kann sein, daß das mehr als einmal erfolgen muß. Was mich ärgert ist, daß die klinik gleich das 1,9-fache des normalen Behandlungssatzes nimmt, das lohnt sich natürlich viel mehr mit dem Patienten direkt abzurechnen.

Hat jemand schon mal eine Spritze in den Glaskörper bekommen, tut das weh, soll wohl örtlich betäubt werden. Hat jemand Erfahrung mit dieser Behandlung bei Makulaöden und gibt es noch andere Behandlungsmethoden>

Danke für Euere Antworten.

Gerti



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