@Katharina

Sonja @, Linden, Mittwoch, 27. Februar 2008, 16:35 (vor 5908 Tagen) @ KAtharina

Hallo Katharina,
erstmal vielen Dank für deine Antwort. Aber schau mal, was ich im Internet gefunden habe. Stelle es mal hier rein:

Periphere Netzhautdystrophie

Bei Progressivität der dystrophischen Veränderungen im Auge werden die getroffenen Netzhautstellen allmählich verdünnt, da bildet sich eine Spannung zwischen dem Glaskörper und der Netzhaut, die über einen längeren Zeitraum auf der Netzhaut einwirken und einen Riss bilden. Dadurch durchdringt die Flüssigkeit aus dem Glaskörper unter die Netzhaut oder in ein Netzhautloch und so die Netzhaut vom sog. Pigmentblatt abhebt.

Es gibt verschiedene Arten peripherer Dystrophien (Degenerationen), die nach Gefahrenstufen einer Netzhautablösung eingestuft werden. Die gefährlichsten für die Entstehung einer Netzhautablösung sind:
äquatoriale Degeneration, gitterartig
äquatoriale Degeneration, Glitzerpunkte
äquatoriale Degeneration, Schneckenspur
Laut einer Statistik entwickelt sich die periphere Netzhautdystrophie bei den kurzsichtigen Menschen - in 30-40 % der Fälle, bei den weitsichtigen - in 6-8 %, bei den Leuten mit der normalen Sehkraft - in 2-5 %.

(Quelle:http://www.kristall-gbr.de/html/laserkoagulation.html)

Was hältst du von diesem Beitrag> Ich finde ihn ganz schön angsteinflößend.

Lieben Gruß
Sonja


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