Laserkoagulation Peripheri

Mario, Samstag, 02. Dezember 2023, 15:19 (vor 151 Tagen)

Ich war gestern beim Augenarzt, weil ich am Tag zuvor für 3 x 1h einen Blendfleck gesehen habe (meisten mein Blinzeln) der immer an der gleichen Stelle war. Gestern Morgen war der Fleck wieder da und so entschied ich zum AA zu gehen. Der war sich nicht sicher und meinte weit außen ein Netzhautloch zusehen und schickte mich in die Klinik für eine Laserkoagulation. In der Klinik wurde mit Kontaktglas genau geschaut, ein Loch sei es nicht aber Zug auf der Netzhaut. Es ist aber nicht die Stelle, an der ich das Blitzen sah, aber man sagte mir, dass die Blendflecken auch woanders erscheinen können. Der Zug sei aufgrund meines Alters (47Jahre) geschuldet (Glaskörperabhebung) wenn auch etwas früh.
Man legte mir eine Laserkoagulation mit wenig Energie nahe, um die Netzhaut da anzuheften für alle Fälle. So richtig überzeugt mich das nicht, so richtig überzeugt war die Ärztin in der Klinik auch nicht, es könnte immer noch ein Loch entstehen. Wir haben die Entscheidung nun auf Dienstag gelegt und schauen nochmal.
Was denkt ihr?
Mein Problem ist, ich habe auf dem Auge schon Probleme, die mir keiner Erklären kann und meine Aufmerksamkeit ist da bei 100%. D.h. ich brauche kein weiteres Skotom, auch wenn das Gehirn das irgendwann "ausblendet", das passiert bei den anderen bei mir nämlich auch nicht.


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