Grauer-Star-OP: Gibt es ein "zu spät"?

Hans-Erich, Dienstag, 19. September 2006, 12:32 (vor 6433 Tagen)

Hallo,

letzte Woche war ich mal wieder zu einem Kontrolltermin bei meinem Augenarzt. Leider war nur wieder mal eine Vertretung da, mit der ich schon einmal schlechte Erfahrungen hab machen dürfen: Sie "weigert" sich, irgendetwas bei mir zu kontrollieren, bevor ich nicht meine Star-Operation gemacht habe. Ok, der Augenhintergrund ist wohl nicht so einfach zu kontrollieren, wenn die Linse - wie bei mir - inzwischen aufgrund der OP stark getrübt ist. Aber sie hat sich nicht mal das nicht operierte Auge angeguckt, und da ist der Star noch recht harmlos. Mein richtiger Augenarzt hat sich immer viel Mühe gemacht - und auch was gesehen, sogar auf dem operierten Auge.

Nun zur eigentlichen Frage: Die Vertretungs-Ärztin meinte, ich solle mich bald operieren lassen, da sonst die Gefahr bestünde, dass die Linse "zur hart" würde und nicht mehr (via Laser) zertrümmert werden könne. Hat das einer von euch schon mal gehört> Dann müsse man einen größeren Schnitt machen. Stimmt das, oder ist das nur ein Trick, um mich zur OP zu drängen> (Ich habe zur Zeit noch nicht den "Trieb", das anzugehen...)

Hans-Erich



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