Plombe, wie geht's weiter?

Annette, Freitag, 28. März 2008, 09:15 (vor 5877 Tagen) @ Wolfram (DD)

Vielen Dank für die guten Wünsche :-)!

Zu den Schmerzen: Am Morgen ist es ganz ok, nach 4-5 Stunden kommt ein Kältegefühl ins Auge und Druckschmerz im Bereich der Braue und des Wangenknochens. Das verstärkt sich bis zum Abend. Dabei hat sie dann auch das Gefühl, das Auge würde anschwellen. Manchmal kommt auch eine hohe Lichtempfindlichkeit dazu.

Zum Sehen: Seit der OP (vor 4 ½ Wochen) sieht sie unverändert auf dem behandelten Auge 40 % (waren früher 80 %, das war bisher ihr „gutes“ Auge, auf dem anderen Auge sah sie von jeher schon schlecht). Zudem sieht sie verschwommen, als würde sie durch eine verschmierte Brille in helles Licht schauen, mit ’nem Strahlenkranz zu einer Seite hin. Das ergibt im Zusammenspiel mit dem anderen Auge ein ganz unruhiges Bild (aber keine Doppelbilder mehr). Außerdem kann sie Distanzen nicht mehr richtig einschätzen. Das bedeutet auch, dass sie zur Zeit kein Auto fahren kann.

Und nun wieder die Fragen - vorausgesetzt natürlich die Netzhaut bleibt stabil toi – toi – toi: Mit welchen Verbesserungen ist zu rechnen> Kann da eine neue Brille (soll im Mai angepasst werden) soviel bringen, dass sie wieder Auto fahren kann> Ist bei weiterem Abheilen damit zu rechnen, dass dieses Stahlensehen weggeht>

LG Annette


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