KEINE NHA! was anderes!

Julian, Montag, 14. April 2008, 18:21 (vor 5877 Tagen) @ FlipS

» » » Hallo Dominik,
zu Risikos habe ich volgendes gefunden:
Komplikationen sind eine Netzhautablösung (unentdeckte oder iatrogene Foramina), die starke Schrankenstörung mit einer vermehrten Entzün­dungsreaktion und einer stärkeren Neigung zur Ausbildung einer proliferativen Vitreoretinopathie (lange OP-Dauer, Diabetiker mit Rubeosis iridis, präoperative Uveitis). Eine Katarakt wird durch die Vitrektomie immer gefördert, tritt allerdings nur selten sofort auf, meistens jedoch nach 1–5 Jahren. Als weitere Komplikation muss man das Sekundärglaukom ansehen. Dies kann durch eine Kammerwinkelverlegung, Pupillarblock oder auch Neovaskularisation entstehen. Es gibt auch immer wieder Druckanstiege 2–4 Wochen nach verhältnismäßig komplikationsloser Vitrektomie, ohne Tamponade mit Öl oder Gas. Daher sollte in den ersten 6 Wochen nach Vitrektomie auf jeden Fall 2-wöchentlich eine Druckkontrolle stattfinden. In der folgenden Tabelle sind nun die wichtigsten Indikationen für einzelne Situationen dargestellt.
da ist der link dazu:
http://www.uniklinik-freiburg.de/augenklinik/live/homede/ree/vitr-chir-ind.html

ganz ehrlich, wegen ein paar flankerln im Auge steht sich das nicht dafür, oder>>!!!

ist meine Meinung!!! ich habe auch u.a. starke GKT.

Ich glaube auch nicht, das du einen guten seriösen Arzt bei dir diese OP machen würde!

Wenn man jung ist und Sehbeeinträchtigungen hat, ist das nicht leicht, ich mache auch Psychotherapie seit einiger Zeit deswegen, das ist keine Schande, und glaube mir es Hilft schon alleine darüber zu reden!

LG

Julian


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum