NH Vitrektomie (hintere) ohne Endotamponade

UVin, Montag, 21. August 2023, 10:44 (vor 251 Tagen) @ Mati

Hallo Mati,
bei mir wurde ebenfalls Makulapucker am linken Auge seit 2019, bin 63 Jahre alt)diagnostiziert, damit bin ich bis jetzt mit wenigen Beeinrtächtigungen, d.h. langsame Verschlechterung der Sehschärfe auf dem linken Auge, ganz gut klar gekommen. Seit diesem Jahr habe ich leider in zunehmend engeren Zeitabständen (ca 10 Wochen) Blitzen im Auge, das nach ca. 5-10 Minuten wieder verschwindet. Inzwischen ist aber auch meine Sehschärfe so beeinträchtigt, dass ich mich zu einer OP entschlossen habe (geplanter Termin ist Oktober 23), aber es gibt doch einige Fragen, die mich sehr beschäftigen.
Die Augenklinik bei der ich zur jährlichen Kontrolle (Schichtdickemessung OCT) bin hat mir jetzt zur OP geraten, einen Besprechungstermin gibt es aber nur direkt vor der OP).:-(

Was mich sehr beschäftigt ist die Frage, wie die längerfristige Prognose nach der Glaskörperentfernung ist, und welche Ersatzstoffe verwendet werden. Im besten Fall jedenfalls kein Gas, wie war das bei dir?

Als Narkose ist bei mir eine Vollnarkose geplant, die Entscheidung hierzu wurde mir selbst überlassen, aber falls eine Lokalanästhesie Vorteile hätte, würde ich mir das vielleicht nochmal überlegen. Habe da ziemlich Angst davor, wie wahrscheinlich die meisten, die zu ersten Mal mit einer Augen-OP konfrontiert sind.

Was mich auch beschäftigt, ist die Fragen nach Rezidiven der Gliose, ich habe gelesen, dass die Membran auch wieder nachwachsen kann, hast du da Erfahrungen inzwischen?

Dein positiver Bericht hat mich doch bestärkt, den Eingriff machen zu lassen,werde dann auch gerne über meine Erfahrungen berichten.

Viele Grüße
Ute


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