Re: Mit Diagnosen umgehen * Prognosen

maren b. (rlp), Samstag, 14. April 2007, 20:40 (vor 6225 Tagen) @ Angelika (Bayern)


Als Antwort auf: Re: Mit Diagnosen umgehen * Prognosen von Angelika (Bayern) am 14. April 2007 16:34:37:


hallo angelika,
lieben dank für den hinweis. als er eingeschult wurde hatte er die 30% und weniger, er hatte damals auch eine lehrerin von der blinden und sehbehinderteschule. all diese zeitzuschläge etc. hat er bekommen, aber niemals in anspruch genommen, frag nicht warum, ich kann es dir nicht sagen, es war alles sehr schwierig und verworren - soviel zum dem thema "wenn er nicht so stabil ist" - ich glaube es war wolfram (>>), wir haben alle instanzen von denen hilfe zuerwarten war durch gemacht..... naja ein anderes thema....
im moment sieht er mit dem besserem auge 60-65%, mit dem schlechterem wohl 10%.
eigentliche hilfe haben wir durch eine ärztin die ihn für alles, seelisch und körperlich, homöopathisch sehr, sehr intensiv behandelt hat, erhalten. mittlerweile ist er wirklich in einer außerordentlich guten verfassung und er beginnt auch die tatsachen bzgl. seiner augen anzuschauen und für sich zurealisieren, anzunehmen und ich glaube auch "anzupacken", ich bin sehr dankbar dafür.
leider kann ich nicht sehr viel konkreter werden da es ja nun auch um meinen sohn geht und er - bis jetzt - einem austausch im netz noch recht kritisch gegen übersteht. ich denke gerade in seinem alter sollte man das wirklich respektieren, ich hoffe sehr, irgendwann ist er soweit das er selber schreiben wird....
was ich sagen wollte: wir sind über die möglichkeiten informiert und werden sie, sofern er das annehmen kann auch un anspruch nehmen!
also, nochmals danke!
schönen abend
maren



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